Vorbemerkung: Der Fernwanderweg ist hier in der Natur öfter auch mit einem Zusatz E10 auf einer Markierung gekennzeichnet.
In Werder (Havel) starte ich diese Wanderung vor dem Bahnhof, wo mich bereits die Markierung (weiß,blau,weiß) des Zubringers zum E10 erwarten. So folge ich, mit dem Rücken zum Bahnhof, der Adolf-Damaschke-Straße nach links und habe nach knapp 250 m, in ihrer Rechtskurve, den Fernwanderweg wirklich erreicht. So verlasse ich hier also die Straße geradeaus (weiß,blau,weiß) in den Rad/Fußweg und folge ihm, wobei ich eine Bahnlinie unterquere und über die Stufen (weiß,blau,weiß) aufwärts steige. Nun folge (weiß,blau,weiß) ich dem Fußweg an der Eisenbahnbrücke.
An deren Ende
steige ich über die
Treppe abwärts, unterquere nach links (weiß,blau,weiß)
wieder die
Bahnlinie und folge dem Rad/Fußweg in der Nähe des
Ufers entlang
knapp 500 m. Hier mündet er bei Häusern auf
eine kleine Straße
(Seesteig) der ich nach links (weiß,blau,weiß)
knapp 150 m zu einer
Kreuzung folge, die ich geradeaus (weiß,blau,weiß)
überquere. An
der Kreuzung hat sich die Straße nun den Namen Am
Ufer zugelegt.
Nach 570 m verlasse ich diese Straße nach rechts (weiß,blau,weiß)
in die kleine Straße Waldmannspromenade,
um nach 50 m links
(weiß,blau,weiß) einzubiegen und
dem schmalen Weg am Ufer entlang
zu folgen.
Kurz nach dem Ende eines Badebereiches erreiche ich den Wendehammer einer Straße. Ihr folge ich nach links (weiß,blau,weiß) bis sie Am Markt in die querlaufende Schweizer Straße mündet. Diese überquere ich, 10 m nach links versetzt und folge geradeaus (weiß,blau,weiß) der Straße Amselweg. An der Kreisgrenze verliert die Straße ihre Befestigung und führt nun als unbefestigter Weg (weiß,blau,weiß) geradeaus durch die Wiesen zu einem Wald und in den ich hinein gehe. Nach 100 m erreiche ich einen 5 armigen Wegestern, den ich geradeaus verlasse. Etwa 250 m weiter, am Ende des Waldes, macht der Weg unter einer Hochspannungsleitung einen Rechtsbogen, nun folge ich ihm noch etwa 450 m durch die Wiesen, wo er dann neben einer Bahnlinie auf eine Autostraße mündet. Ihr folge ich nach rechts (weiß,blau,weiß) auf dem Rad/Fußweg 80 m, um sie nun nach links (weiß,blau,weiß) zu überqueren und einem befestigten Weg in den Wald zu folgen. In der Rechtskurve des Asphalts gehe ich geradeaus (weiß,blau,weiß) auf dem unbefestigten Weg in der Nähe der Bahnlinie weiter. Nach knapp 900 m trennt sich der Weg vorübergehend von der Bahnlinie. Kurz nachdem er wieder die Bahnlinie erreicht hat gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts (weiß,blau,weiß), gehe also geradeaus weiter und erreiche 1 km weiter die B1. Ihr folge ich nach links auf dem Rad/Fußweg und unterquere, kurz nach dem Passieren des Ortsschildes von Potsdam, die Bahnlinie. Etwa 200 m weiter biege ich dann rechts (weiß,blau,weiß) in die Straße Zum Bahnhof Pirschheide ein, den ich nach 300 m erreicht habe. Nun folge ich (weiß,blau,weiß) dem Fußweg an den Straßenbahngleisen nach links. Am Ende der Straßenbahnhaltestelle biege ich rechts (weiß,blau,weiß) ein, gehe über die Treppe abwärts, unterquere eine Bahnlinie und erreiche das Ufer des Templiner Sees. Hier biege ich links (weiß,blau,weiß) ein und folge dem Weg Reinhold-Mohr-Ufer am See entlang.
Hier biege ich rechts ein und folge dem Fußweg weiter am Wasser entlang. Schließlich unterquere ich eine Bahnlinie, halte mich danach links, unterquere nach 100 m erneut die Bahnlinie und folge der Hoffbauerstraße, um sie nach 300 m nach rechts (weiß,blau,weiß) in die Henning-von-Tresckow-Straße zu verlassen, der ich gut 300 m folge. Nun biege ich rechts in die Straße Am Lustgartenwall ein, die ich bereits nach 100 m nach links verlasse und folge dem Weg durch den Lustgarten. Direkt vor dem Wasser biege ich links ein und überquere nach knapp 100 m bei der Ampelanlage die Breite Straße. Nun gehe ich neben der Straße nach rechts über die Brücken, überquere dann auch noch auf einer Brücke die Bahngleise, um knapp 100 m weiter nach links neben den Straßenbahngleisen die 150 m bis zum Bahnhof zu gehen, wo ich die Wanderung beende.