Reichenbach,
Löbau, am
24.6.2017
Vorbemerkung: Von
Reichnbach bis zum Rotstein
folgt
der Fernwanderweg E10 der Markierung roter Punkt,
auf dem Rotstein
wechselt er auf die Markierung blauer Punkt bis Wendisch-Paulsdorf.
Ab dort folgt er dann der Markierung weiß,gelb,weiß.
Hin und wieder auch mit E10 ergänzt.
Am Bahnhof
von Reichenbach, wo mich
bereits der E10 erwartet, beginne ich die
Wanderung, indem ich der
Straße, mit dem Rücken zu den Gleisen nach rechts (roter
Punkt)
folge. Sie mündet nach 50 m in die Bahnhofstraße,
auf der ich nach
rechts (roter Punkt) die Bahnlinie
überquere, um dann gleich danach
rechts (roter Punkt) in die Sohländer
Straße einzubiegen und ihr zu
folgen. Übergangslos führt die Straße von Reichenbach
nach Sohland
am Rotstein hinein, wo die Straße den Namen Trebe
trägt. Nach gut
500 m, in der Rechtskurve der Autostraße, kann ich sie
geradeaus
(roter Punkt) verlassen und der kleinen
Straße Teichweg folgen. Nach
knapp 300 m mündet sie in eine Autostraße (Dorfstraße)
ein, der
ich nach links (roter Punkt) folge. Nach 1,4 km
biege ich rechts
(roter Punkt) in die Straße Kirchberg
ein und folge der ansteigenden
Straße an der links bleibenden Kirche vorbei. Hier endet die
Befestigung, ich gehe geradeaus (roter Punkt) auf
dem unbefestigten
Weg am rechts bleibenden Sportplatz vorbei und folge dann dem Grasweg
durch die Felder zum Waldrand. Nun folge ich geradeaus (roter
Punkt)
dem ansteigenden Weg in den Wald hinein, wobei die Steigung
allmählich kräftiger wird. Nach gut 700 m macht der
Weg einen
Linksbogen (roter Punkt), ich folge ihm weiter, er
wird mehr und mehr
zum Fußpfad.
Direkt hinter
dem Kriegerdenkmal eines
Turnvereins biege ich rechts (roter Punkt
für den Gegenverkehr) ein
und folge dem Fußpfad, teilweise über Stufen und
Serpentinen,
ansteigend auf die Höhe des Rotsteins,
wobei ich einem teilweise
zugewachsenen Aussichtspunkt mit Bank passiere. Hier gehe ich kurz
nach links zu dem Aussichtsturm mit 101 Stufen.
Vom
Aussichtsturm kommend gehe ich
links am Gasthaus und Hotel vorbei, um dann am Ende des
Gebäudes
links (blauer Punkt) in einen Fußpfad
einzubiegen. Der Pfad wird
nach Kurzem zum Weg, der nach etwa 600 m auf einen Querweg
mündet.
Ihm folge ich nach links (blauer Punkt) und erreiche
nach gut 50 m,
bei einer steinernen Schutzhütte, einen breiten Weg, der
gerade eine
Kurve macht. Ihm folge ich nach rechts (blauer Punkt).
In der
Rechtskurve des breiten Weges, nach etwa 300 m, verlasse ich ihn
geradeaus (blauer Punkt) in einen etwas schmaleren
Waldweg, der sich
nach knapp 150 m gabelt. Hier halte ich mich rechts (blauer
Punkt),
gehe also geradeaus auf diesem etwas schmaleren Waldweg weiter, der,
sich
senkend, dann nach 650 m den Waldrand erreicht.
Nun gehe ich geradeaus auf dem Grasweg
durch die Wiesen und erreiche
Bischdorf, wo sich
der Weg eine
Befestigung zulegt und dann auf eine Straße mündet,
die gerade eine
Kurve macht. Ihr folge ich geradeaus (
blauer Punkt
für den
Gegenverkehr), sie mündet nach gut 50 m auch auf eine
Autostraße
(
Untere Dorfstraße) die gerade eine Kurve
macht. Ihr folge ich nach
rechts (
blauer Punkt), verlasse auf ihr dann den Ort
und erreiche
schließlich
Wendisch-Cunnersdorf, wo sich
die Straße
Alte
Cunnersdorfer Straße nennt. Ich folge ihr bis
unmittelbar vor einen
Bahnübergang. Hier biege ich links (
blauer Punkt)
ein und folge dem
unbefestigten Weg, noch kurz neben der Bahnlinie, dann durch die
Felder nach
Wendisch-Paulsdorf. Hier legt sich der
Weg eine
Asphaltdecke zu, ich folge ihm geradeaus (
blauer Punkt)
zur
Einmündung in eine Querstraße (
Am Hof).
Dieser folge ich nach links
(
blauer Punkt). Sie mündet auf eine
Vorfahrtstraße (
Obere
Paulsdorfer Straße), die gerade einen Kurve macht,
so dass ich ihr
geradeaus (
blauer Punkt) folgen kann. Nach 440 m,
direkt vor dem Haus
Nr.
44 verlasse ich die Straße nach
rechts (
weiß,gelb,weiß) in
einen Weg, der nach Kurzem als Grasweg durch die Felder führt
und
350 m weiter eine Autostraße erreicht. Diese
Autostraße überquere
ich geradeaus (
weiß,gelb,weiß),
gehe noch knapp 180 m am Waldrand,
Wald zur Rechten, weiter, biege nun rechts (
weiß,gelb,weiß)
ein
und folge dem breiten Waldweg. Nach gut 650 m habe ich eine
betonierte Waldstraße erreicht die gerade eine Kurve macht.
Ihr
folge ich 10 m nach links, um sie dann halbrechts (
weiß,gelb,weiß)
in einen unbefestigten breiten Weg zu verlassen, der nach gut 250 m
den Waldrand erreicht. Hier macht der Weg eine Linkskurve
(
weiß,gelb,weiß) und
führt wieder in den Wald hinein. Ich folge
ihm knapp 450 m, wo er dann den Waldrand erneut erreicht. Nun wandere
ich, Bahn zur Rechten, gut 150 m am Waldrand entlang weiter, dann
trennt sich der Weg im Linksbogen (
weiß,gelb,weiß)
von der Bahn.
Nachdem ich nun wieder gut 400 m am Waldrand entlang gewandert bin
erreiche ich in der Waldecke einen querlaufenden Asphaltweg, dem ich
nach rechts (
weiß,gelb,weiß) 200
m zur Einmündung in eine
Autostraße (
Beethovenstraße),
die gerade eine Kurve macht, folge.
Ihr folge ich nach links, zuerst auf einem Fußpfad links
neben ihr,
überquere sie dann nach rechts, um mich dann im Park gleich
wieder
links zu halten, wo der Weg dann wieder die
Beethovenstraße
erreicht, der ich nun auf dem Bürgersteig (
weiß,gelb,weiß)
bis zum
Kreisverkehr folgen kann. Hier verlasse ich dann den Fernwanderweg
E10, indem ich rechts der
Herwigsdorfer
Straße etwa 300 m folge, um
dann in der Rechtskurve der Straße geradeaus auf dem
unbefestigten
Poetenweg weiter zu gehen. Nach 330 m biege ich
links ein,
überschreite die Brücke und erreiche knapp 100 m
weiter die
querlaufende
Brunnenstraße. Ihr folge ich
nach links 100 m, um dann
der Rechtskurve der Straße (
Alexander-von-Humboldt-Straße)
zu
folgen. Nach knapp 300 m werde ich nach links (
Am Kirschberg)
geführt
und erreiche 60 m weiter die querlaufende
Bahnhofstraße,
der ich gut
50 m nach rechts zum
Bahnhof folge, wo ich diese
Wanderung beende.