Kalkar -
Xanten, am 15.8.2014
Diese Tour beginne ich in Kalkar
auf dem Markt an der Bushaltestelle Kalkar
Markt. Hier empfängt mich bereits die Markierung des
Fernwanderwegs E8, der hier noch für etwa
schon 15 km der Markierung X2 folgt. Ich verlasse
den Markt also auf der Monrestraße
(Andreaskreuz) in südlicher Richtung, bis
sie in eine
schräg verlaufende Straße einmündet. Dieser
Straße trägt nach links den Namen
Grabenstraße. Ich folge hier nach rechts (Andreaskreuz),
wo
sie auch Monrestraße heißt.
Nach 50 m
überquere ich ein Gewässer und biege sofort danach
rechts (Andreaskreuz) ab in die Straße Am
Rietegatt. An deren
Ende gehe ich dann geradeaus auf dem Rad/Fußwegl
(Andreaskreuz) weiter und überquere nach 30
m in eine
Autostraße (Bahnhofstraße)
geradeaus (Andreaskreuz)
und gehe dann auf der Talstraße bis etwa
100 m vor den Wald.
Hier biege ich links (Andreaskreuz) in die kleine
Straße
Vossegattweg ein und verlasse auf ihr Altkalkar.
Dann ändert der geradeaus (Andreaskreuz)
weiterführende Weg seinen
Namen in Trompetweg. In der Rechtskurve verlasse
ich den Asphalt, bei
einem Haus, geradeaus (Andreaskreuz), passiere das
Haus und gehe dann
an der Waldspitze geradeaus (Andreaskreuz) auf dem
Hohlweg ansteigend
weiter. Schließlich mündete Weg auf einen
unbefestigten breiten Weg (Zufahrtsweg zu einem Haus). Ihm folge ich
geradeaus weiter leicht ansteigend zum
Militärgelände, wo sich der Weg eine Asphaltdecke
zulegt. Er mündet auf einen schräg verlaufenden
Querweg (Monreberg), dem ich nach rechts (Andreaskreuz)
am Zaun entlang
die 40 m bis zur Autostraße folge. Hier trennen
sich die
Markierung X13 und X2.
Der E8
folgt (und ich
natürlich auch) dem X2 nach rechts auf dem
Rad/Fußweg der Autostraße etwa 1 km weit. Hier, bei
Gebäuden, verlasse ich dann die Autostraße nach
links (Andreaskreuz) in den Grenzweg.
Nach 20 m gehe ich dann
geradeaus auf dem unbefestigten Weg, anfangs als Hohlweg, dann am Hang,
abwärts. Schließlich mündete er, bei einem
Haus, auf eine schräg verlaufende kleine Straße.
Diesem Asphalt folge ich nach scharf rechts (Andreaskreuz)
durch die
Felder. Schließlich begleiteten mich zur Rechten ein
bewaldeter Hang. Nachdem ich etwa 800 m auf dem Asphalt
zurückgelegt habe erreiche ich eine eingefasste (Anbetungs-)
Grotte mit Bänken. Hier verlasse ich den Asphalt nach links
(Andreaskreuz) in einen unbefestigten Weg, der am
Hang abwärts
führt. Vor einem Feld gabelt sich den Weg, ich halte mich
links (Andreaskreuz) und folge dem Weg durch die
Felder, auch seiner
Rechtskurve und erreiche schließlich, bei Häusern,
eine Autostraße, die ich geradeaus (Andreaskreuz)
in einen
asphaltierten Weg (Elsesmannsweg)
überquere. Nach etwa 800 m
folge ich seinem Linksknick und erreiche etwa 100 m weiter, an einer
einmünden kleine Straße, einen Gedenktplatz
für eine Pumpengemeinschaft.
Hier ändert dann der geradeaus
(
Andreaskreuz) weiterführende Asphalt
seinen Namen in
Bruchweg. Nun folge ich noch etwa 850 m diesem
Asphalt durch die
Felder, wobei ich auch mehrere einzelne Häuser passiere und
erreiche eine Asphaltskreuzung. Hier verlasse ich den Asphalt leicht
links (
Andreaskreuz) in einen unbefestigten
Fußweg, den ich
aber leider schon nach 200 m, in seiner Linkskurve vor einer Bank, nach
rechts (
Andreaskreuz unter den Papierkorb) verlasse
und nach 30 m
wieder den asphaltierten
Bruchweg erreiche. Ihm
folge ich nun nach
links (
Andreaskreuz) und passiere nach etwa 500 m
eine Sitzgruppe
mit Pumpe. Etwa 200 m weiter mündet der
Bruchweg
dann in eine
Querstraße (
Spierheide), der ich nach
links (
Andreaskreuz)
etwa 300 m folge und sie dann, vor ihrer Linkskurve bei einer Bank,
nach rechts verlasse (
Spierheide 65) und diesem
asphaltierten,
baumgesäumten Weg folge. Bei Beginn der Linkskurve des
Asphalts verlasse ich ihm nach halbrechts (
Andreaskreuz)
in einen
unbefestigten Weg. Er gabelt sich nach 20 m, ich halte mich links
(
Andreaskreuz) und folge diesem Weg, der teilweise
der Nähe
des Waldrandes, teilweise am Waldrand (Felder zur Linken) entlang
führt und im Laufe der Zeit immer breiter wird.
Schließlich mündete er am Ortsrand von
Marienbaum
auf die
Uedemer Straße, die ich geradeaus
(
Andreaskreuz)
überquere und dem unbefestigten Weg am Waldrand entlang weiter
folge. Gleich nach Passieren eines kleinen Teiches steigt der Weg dann
auf die Höhe an. Hier verlasse ich den links abbiegenden Weg
geradeaus (
Andreaskreuz) in einen schmaleren Weg,
dem ich dann in
seinem Ab und Auf in der Nähe des Waldrandes, oder am Waldrand
entlang, folge. Schließlich mündete er, dicht vor
einer Autostraße, auf einen breiten, von rechts oben
kommenden Waldweg, der gerade eine Kurve macht. Ihm folge ich nach
rechts (
Andreaskreuz) aufwärts in den Wald.
Nach etwa 80 m im
gabelt sich der Weg, ich halte mich links (
Andreaskreuz)
und steige auf
dem breiten Weg weiter an. Nach dem Überqueren einer
Waldwegkreuzung steigt der Weg dann nur noch leicht an und ich verlasse
den breiten Weg etwa 80 m weiter nach links (
Andreaskreuz)
in einen
grasigen Waldweg, der durch ein Gebiet mit jungem,
nachwachsendem
Wald führt. Er mündet dann auf einen quer laufenden
Grasweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
ansteigend folge. Direkt
auf der Höhe erreiche ich eine Kreuzung, hier biege ich links
(
Andreaskreuz) ein und folge diesem Waldweg bis vor
den Zaun eines
Militärgeländes.
Hier biege
ich links
ein und gehe am Zaun entlang. Zwischen dem ersten und dem zweiten
45° Schwenk des Zauns nach rechts wird dann auch die
Radarkuppel sichtbar. Wo dann der Zaun rechtwinklig abknickt folge ich
dem Weg 10 m nach rechts und biege dann links (
Andreaskreuz)
in einen
Waldweg ein, der sich leicht senkt. Nach etwa 300 m mündete er
auf einen Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
folge. Auch dieser
Weg senkt sich, teilweise als Hohlweg. Nach einem leichten Rechtsbogen
mündete er auf einen Querweg, dem ich nach links
(
Andreaskreuz) folge. Nach knapp 200 m erreiche ich,
bei einer
Autostraße, den Waldrand. Die Autostraße betrete
ich jedoch garnicht erst, sondern gehe gleich nach rechts (
Andreaskreuz)
über den Parkplatz, halte mich 20 m nach dem Ende des
Parkplatzes, bei der Gabelung, links (
Andreaskreuz),
also geradeaus und
folge dem breiten, nun wieder ansteigenden Weg. Nach Erreichen der
Höhe führt der Weg dann in etwa gleichbleibender
Höhe weiter durch den Wald und ich erreiche
schließlich eine große Waldwegkreuzung. Hier biege
ich links (
Andreaskreuz) ab und folge diesem breiten
Waldweg in
südlicher Richtung gut 400 m zum Waldrand. 30 m weiter macht
der Weg einen Rechtsschwenk (
Andreaskreuz) und
führt wieder in
den Wald hinein. Nach 50 m erreiche ich einen Querweg, zur Rechten
ein Wanderparkplatz. Diesem breiten Querweg folge ich nach links
(
Andreaskreuz) und gelange dann wieder aus dem Wald
hinaus. Hier liegt
zur Rechten die Gaststätte
Villa Reichswald.
Nun folge ich
geradeaus (
Andreaskreuz) der asphaltierten
Zufahrtsstraße
noch knapp 400 m.
Hier, etwa 80 m hinter dem von links
einmündendem asphaltierten
Hufschen Weg
verlässt der
Fernwanderweg
E8, direkt vor einer Brücke,
die Markierung
X2
und schließt sich nun bis
Xanten der
Markierung
Winkel an.
Direkt
vor der Brücke (der ehemaligen Bahnlinie) biege ich links
(
Winkel) ein und folge dem Fußpfad abwärts zur
ehemaligen Bahnlinie. Nun gehe ich auf diesem Pfad, der auf der
ehemaligen Bahnlinie verläuft, weiter. Nach etwa 600 m
überquere ich einen befestigten Weg zwischen zwei
Häusern und folge dem ehemaligen Bahndamm noch gut 200 m. Hier
verlasse ich ihn dann nach rechts (
Winkel), gehe, teilweise
über Stufen, aufwärts zu einer
Siedlungsstraße (
Am Löwenberg). Ihr folge ich nach
links (
Winkel) zu ihrer Einmündung in die
Marienbaumer
Straße, die ich geradeaus (
Winkel und
E8) in die
Bernholter
Straße überquere. Anfangs folge ich ihr noch auf dem Graspfad links der Straße, der dann aber wieder auf den
(ehemaligen) Bahndamm ansteigt. Auf ihm gehe ich noch etwa 1 km weiter,
dann endet der Damm und der Pfad führt hinunter zu einer
Bushaltestelle an der Autostraße (
Urseler Straße).
Hier überquere ich die Straße nach rechts (
Winkel)
und biege etwa 20 m weiter links (
Winkel) in einen Fußpfad
ein, dem ich dann in seinem Auf und Ab neben der Straße
folge. Der Pfad mündet in einen quer laufenden Weg, den ich, 5
m nach links (
Winkel) versetzt, in einen Fußpfad
überquere, dem ich dann weiter durch den Wald folge. Er
mündet auf einen schmalen Querweg. Ihm folge ich nach links,
er macht dann gleich eine Rechtskurve und führt in
östliche Richtung weiter (
Winkel nach etwa 150 m). Bei einem
Gebäude komme ich aus dem Wald hinaus und gehe dann geradeaus
(
Winkel) am Feldrand weiter. Nach knapp 100 m erreiche ich einen quer
laufenden breiten Weg (Naturschutzschild) den ich geradeaus (
Winkel)
überquere und dem braum-und buschbestandenen Weg durch die
Felder folge. Bei der Gabelung halte ich mich links (
Winkel), gehe also
geradeaus weiter.Bei einem Haus wird der Weg dann zum Fußpfad,
führt am Haus vorbei und mündet auf eine kleine
Straße (
Wesendonkweg).
Ihr folge ich nach links
(
Winkel), sie macht gleich einen Rechtsbogen und ich folge ihr dann
durch die Felder. Schließlich mündete sie auf eine
Autostraße (
Urseler Straße), der ich nach links
(
Winkel) etwa 200 m folge. Hier, gegenüber eines Anwesens, biege
ich rechts (
Winkel) in einen Grasweg ein, dem ich gut 300 m, bis kurz
vor Gehölz, folge. Hier macht er einen Linksknick, ich folge ihm
dann weiter und erreiche nach etwa 150 m eine Gasanlage. Hier legte
sich eine Asphaltdecke zu. Nun folge ich dem Asphalt (
Winkel) in seinen
Rechts/Linksschwenks durch die Felder. Er mündet auf einen
asphaltierten Weg, dem ich nach rechts (
Winkel) folge. Nach 50 m, bei
einem Hof, halte ich mich rechts (
Winkel) und folge dem Asphalt weiter
durch die Felder. Kurz nach dem Passieren einer weiteren Gasanlage
erreiche ich eine Autostraße (
Trajanstraße), der
ich nach links (
Winkel) auf dem Rad/Fußweg etwa 250 m folge.
Nun biege ich rechts (
Winkel) in den
Orwatersweg, einem asphaltierten
Rad/Fußweg, ein und folge ihm. Schließlich
mündete er auf eine Straße, der ich geradeaus
(
Winkel) folge. Rechts der Straße ist dann schon ein
Bahngleis. Ich folge dann der
Bahnhofstraße (
Winkel und
E8)
bis zum
Bahnhof von
Xanten, wo ich diese Wanderung beende.