Rheurdt - Voesch
(Kempen), am
19.8.2014
Meine Tour beginne ich Rheurdt
an der Bushaltestelle Rheurdt Kirche auf der
Rathausstraße. Von dort aus folge ich, die Kirche im
Rücken, der Rathausstraße nach
rechts. Nach etwa 150 m mündet, von rechts, aus der Aldekerker
Straße der Fernwanderweg E8
ein, der hier auf der Markierung X2
verläuft. Ich folge der Rathausstraße
geradeaus (Andreaskreuz) etwa 100 m und biege dann rechts
(Andreaskreuz) in die Waldstraße ein, um dann beim Kruzifix
links (Andreaskreuz) in den Oberweg einzubiegen. Nach etwa 40 m biege
ich dann rechts (Andreaskreuz) in den Windmühlenweg ein. Am
Ende dieser Straße gehe ich halbrechts (Andreaskreuz),
überquere die Moränenstraße und folge
(Andreaskreuz) dem St. Nikolausweg. Nach gut 50 m gabelt sich die
befestigte Straße, ich halte mich links, gehe also geradeaus
(Andreaskreuz) und passiere eine zur Linken stehende Windmühle.
Nun folge ich dem
befestigten Weg weiter durch die Felder. Bei der Waldspitze, vor dem
Feld, gabelt sich den Weg. Hier halte ich mich links (X2) und folge dem
befestigten Weg, als Hohlweg, durch die Felder auf die Höhe.
Noch im ansteigenden Teil überquere ich eine Kreuzung
geradeaus und erreiche etwa 150 m weiter die nächste Kreuzung.
Hier biege ich rechts (Andreaskreuz) ein und folge dem asphaltierten
Weg über die Höhe. Etwa 40 m hinter der Höhe
verlasse ich ihm nach links (Andreaskreuz) in einen unbefestigten,
abwärts führenden Weg, dem ich, zuerst im
Waldstreifen und dann am Waldrand (Wald zur Linken) entlang, folge. Am
Ende des Waldes biege ich links (Andreaskreuz) ein und folge diesem
ansteigenden Waldrandweg bis zum Waldende. Hier mündete er auf
einen quer laufenden Betonweg, dem ich nach links (Andreaskreuz)
ansteigend folge. Nachdem ich auch zur Rechten für etwa 50 m
einen Wald hatte biege ich an dessen Ende rechts (Andreaskreuz) ein und
folge nun dem unbefestigten, ansteigenden Weg am Waldrand, Wald zur
Rechten, entlang bis in die Waldecke. Hier biege ich links
(Andreaskreuz) ab und folge dem befestigten Weg etwa 30 m, um ihn dann,
an der Waldspitze, nach rechts (Andreaskreuz) in einen breiten
unbefestigten Weg zu verlassen.
Auf der Höhe des
Saelhuser Bergs legt
sich der Weg, beim Wasserwerk, eine Asphaltdecke zu und senkt sich
dann. Schließlich erreiche ich eine Autostraße, der
ich auf dem Rad/Fußweg etwa 40 m nach rechts (
Andreaskreuz)
folge und verlasse sie dann nach links (
Andreaskreuz) in einen
unbefestigten Weg, dem ich ansteigend durch den Wald folge. Kurz hinter
der Höhe, am Waldrand, verlasse ich dann den rechts
abbiegenden befestigten Weg geradeaus in einen unbefestigten
Waldrandweg (
Andreaskreuz), Wald zur Linken. An der Gabelung, kurz vor
der Waldspitze, halte ich mich links (
Andreaskreuz) und erreiche etwa
150 m weiter einen Betonweg, den ich nach scharf rechts (
Andreaskreuz)
überquere und dann dem Weg, noch kurz ansteigend, am Waldrand
entlang folge. An der Waldspitze mündete er auf einen Querweg,
dem ich nach links (
Andreaskreuz) 20 m folge und dann rechts
(
Andreaskreuz) in ein asphaltierten Feldweg einbiege, dem ich die 100 m zur
gegenüberliegenden Waldspitze folge. Hier überquere
ich einen quer laufenden, befestigten Weg geradeaus (
Andreaskreuz) und
gehe auf dem unbefestigten Weg ansteigend am Waldrand, Wald zur Linken,
weiter. Gleich hinter einem Modellflugplatz gabelt sich der Weg. Ich
gehe geradeaus (
Andreaskreuz) noch knapp 200 m weiter. Hier
mündet er, vor einem Feld, auf einen breiten Querweg, dem ich
nach links (
Andreaskreuz) am Waldrand entlang etwa 150 m folge. Hier,
an der Waldspitze, vereinigen sich dann wieder die beiden Varianten
das
E8 (
Talweg und
Höhenweg).
Ab hier folge der
E8 dann der
Markierung
X12. So halte ich mich hier also leicht rechts (
X12) und
folge dem unbefestigten Feldweg. Schließlich erreiche ich die
Bundesstraße, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere und dem befestigten Wirtschaftsweg zu
Häusern folge, wo der Weg auf eine Autostraße
mündet. Hier ist rechts das Ortsschild von
Stenden und links
das Ortsschild von
Tönisberg. Ich folge der Straße
nach links (
Andreaskreuz) etwa 240 m und verlasse sie dann nach rechts
(
Andreaskreuz) in ein asphaltierten Wirtschaftsweg. Ihm folge ich bis
vor die Autobahn, biege hier links ab (
Andreaskreuz) und folge dem
Asphalt neben der Autobahn gut 100 m. Dann folge ich dem Rechtsbogen,
unterquere im Tunnel (
Andreaskreuz) die Autobahn und folge der
Links/Rechtskurve des Asphalts. Hinter dem Ende des Waldes zur Rechten
gehe ich dann nach 50 m geradeaus (
Andreaskreuz) weiter und verlasse
den Asphalt in seiner Linkskurve geradeaus (
Andreaskreuz) in einen
unbefestigten Weg der, anfangs am Waldrand, Feld zur Linken, entlang
führt und dann abwechselnd durch Wald und am Waldrand entlang
weiter führt, wobei der Waldrand auch mal die Wegseite
wechselt. Etwa 50 m von einer, zur Linken verlaufenden
Autostraße entfernt, mündete mein Weg auf einen quer
laufenden breiten Weg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz) etwa 20 m
folge, um ihn dann, vor einer Bank, nach links (
Andreaskreuz) in einem
ebenfalls breiten Weg zu verlassen, dem ich nun durch den Wald folge
bis zu seiner Einmündung in einen quer laufenden, breiten Weg.
Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz) und erreiche auf ihm
schließlich eine quer laufende Straße (
Schadbruch).
Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) aus dem Wald hinaus und gehe dann
auf ihr geradeaus durch die Felder weiter bis zur Einmündung
in die quer laufende
Stendener Straße. Dieser folge ich nach
rechts (
Andreaskreuz) gut 800 m, wobei sie ihren Namen in
St.
Huberter-Straße ändert. Vor einer Sitzgruppe zur
Linken verlasse ich den Asphalt rechtwinklig nach links (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten Weg. Dieser Weg führt durch den Wald, der
mit kleinen Feldern durchsetzt ist und ich erreiche
schließlich fast wieder die Autobahn. Schließlich
mündete mein Weg auf einen schräg verlaufenden
Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz) folge und nach etwa 50 m aus
dem Wald hinaus gelange. Hier legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu
und beschreibt kurz darauf, vor einem eingezäunten Baggersee,
eine Linkskurve. Ich folge dem Asphalt am Zaun entlang, folge auch seiner
Rechtskurve, gehe weiter am Zaun entlang und erreiche am Ende dann einen
quer laufenden asphaltierten Weg. Ihm folge ich nach rechts
(
Andreaskreuz) knapp 500 m, wo er dann auf eine quer laufende kleine
Straße mündet, der ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa 150 m bis vor einem Reiterhof folge.
Gegenüber
des Reitplatzes biege ich rechts (
Andreaskreuz) in einen
unbefestigten Weg ein, der am Zaun eines Baggersee entlang führt.
Am Ende des Zaun zur Rechten überquere ich auf einer kleinen
Brücke ein Gewässer geradeaus (
Andreaskreuz), gehe
auf dem schmalen Weg (
Andreaskreuz) am Waldrand entlang weiter und
erreiche am Ende des Waldes zur Linken die Siedlung
Voesch. Hier folge
ich der Siedlungsstraße (
An der Furth) geradeaus bis zum Ende. Nun
verlasse ich den nach rechts abbiegenden Fernwanderweg
E8, indem ich
der Querstraße etwa 300 m nach links folge, wo sie dann in eine breitere
Straße (
Altekerker Straße) einmündet, der
ich nach rechts die knapp 100 m bis zu ihrer Einmündung
in einem gut befahrene Autostraße folge. Neben ihr gehe ich
auf dem Rad/Fußweg etwa 50 m nach rechts bis zur
Bushaltestelle
St. Hubert Voesch, die zu
Kempen gehört. Hier
beende ich diese Wanderung.