Meine Wanderung beginne ich in Dalheim am Bahnhof. Mit dem Rücken zum Gleis folge ich der St.-Ludwig-Straße nach links etwa 1 km weit. Hier, vor den Parkplatz, treffe ich dann den Fernwanderweg E8, der hier auf der Markierung X1 verläuft. Ihm folge ich nach links (Andreaskreuz) durch die Bahnunterführung, um mich an der Gabelung gleich danach links (Andreaskreuz) zu halten und dem breiten Weg durch den Wald zur Dalheimer Mühle zu folgen.
Gleich hinter der
Gaststätte biege ich rechts (Andreaskreuz) ein und folge dem,
nach kurzem unbefestigten, breiten Weg in den Wald. Später
steigt der Weg dann an, macht auf der Höhe, knapp 1 km seit
der Gaststätte, einen Linksknick. Etwa 170 m weiter erreiche
ich eine Kreuzung. Hier biege ich rechts (Andreaskreuz) ein und folge
diesem breiten Weg in seinem Auf und Ab etwa 300 m zu seiner
Einmündung in einen schräg verlaufenden Weg. Ihm
folge ich nach links (Andreaskreuz) über die Höhe.
Dann überquere ich eine Kreuzung mit Schutzhütte
geradeaus (Andreaskreuz), um dem leicht ansteigenden Weg zu einer
Gabelung direkt hinter einer Weihnachtsbaumlichtung zur Rechten zu
folgen. Hier halte ich mich rechts (Andreaskreuz) und folge dem breiten
Weg, zuerst noch am Zaun der Weihnachtsbaumlichtung zur Rechten, dann
geradeaus (Andreaskreuz) in den Wald. Bei einer Bank erreiche ich eine
Kreuzung. Hier biege ich rechts (Andreaskreuz) ein und folge dem
breiten Weg etwa 70 m. Nun, in seiner Rechtskurve, gehe ich geradeaus
(Andreaskreuz) auf dem schmalen Waldweg weiter. Nach etwa 250 m
fängt er an sich stärker zu senken und wird dann
vorübergehend zum Fußpfad, der dann auf einen
schmalen, asphaltierten Weg mündet. Ihm folge ich nach rechts
(Andreaskreuz) etwa 80 m, um ihn dann nach links (Andreaskreuz) in
einen schmalen Waldweg zu verlassen, auf dem ich nach etwa 100 m ein
Gewässer überquere und dem Weg dann in seinem
leichten Auf und Ab weiter zu einer Kreuzung folge. Hier folge ich dann
dem breiten Weg nach links (Andreaskreuz) und erreiche nach etwa 100 m einen asphaltierten Weg, den ich geradeaus (Andreaskreuz) in einen
breiten Waldweg überquere. Ihn verlasse ich nach etwa 400 m
nach links (Andreaskreuz) in einen breiten Fußpfad,
überquere auf einen Holzsteg ein Gewässer und
erreiche etwa 80 m weiter eine Fußpfadkreuzung. Hier biege
ich rechts (Andreaskreuz) ein. Der Pfad wird dann zum schmalen Waldweg,
dem ich geradeaus (Andreaskreuz) weiter folge. Vor einem Zaun erreiche
ich einen quer laufenden Weg. Ihm folge ich nach rechts (Andreaskreuz).
Bei der Grundstückseinfahrt legt sich der Weg eine
Asphaltdecke zu. Ich folge der Straße (Hochstraße),
die zu Wildenrath gehört, bis ich, 10 m hinter dem Haus Nummer
58 zur Linken, rechts (Andreaskreuz) in einen Fußpfad
einbiege.
Nach Kurzem überquere ich auf einer
Holzbrücke ein Gewässer und folge dem
Fußweg auf dem Damm noch etwa 50 m. Nun wie ich links
(Andreaskreuz) in einen Fußpfad ein, dem ich durch den Wald
folge. Nach etwa 250 m gabelt sich der Pfad, ich halte mich links
(Andreaskreuz), überquere auf einer kleinen
Holzbrücke ein Gewässer und erreiche
schließlich am Waldrand eine Weide. Hier folge ich nach links
(Andreaskreuz) dem quer laufenden schmalen Weg im Wald, wenn auch in
der Nähe des Waldrandes. Danach gehe ich geradeaus
über einen kleinen Holzsteg, hinter dem sich der Weg dann
verbreitert. Ich erreiche einen quer laufenden Weg, 20 m zur Rechten
ist eine Schutzhütte. Diesem Querweg folge ich nach links
(Andreaskreuz) und passiere einen Teich zur Rechten. Nach 100 m
mündet mein Weg auf einen Querweg, dem ich nach rechts
(Andreaskreuz) folge, einige Häuser zur Rechten passiere und
einen überdachten Backofen am Waldrand erreiche. Hier gehe ich
geradeaus (Andreaskreuz) weiter. Nach 20 m im gabelt sich den Weg, ich
halte mich links (Andreaskreuz) und folge dem unbefestigten Weg durch
das offene Gelände. An dessen Ende folge ich geradeaus
(Andreaskreuz) dem Weg durch den Wald, wobei ich seinen Windungen folge
und ein Minigewässer überquere. Danach geht es kurz
durch offenes Gelände, allerdings baum-und
buschgesäumt und dann wieder geradeaus (Andreaskreuz) in einen
Wald hinein. Etwa 170 m weiter mündet mein Weg auf einen
Querweg, dem ich nach rechts (Andreaskreuz) folge. Bei einer
(vermutlichen) Weggabelung halte ich mich links (Andreaskreuz), etwa 70
m weiter führt dann ein Holzsteg über eine nasse
Stelle. Am Ende des Stegs gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts
(Andreaskreuz) und erreiche nach Kurzem einen quer laufenden Weg, dem
ich nach links (Andreaskreuz) folge. Wo dann von rechts zwei Wege
einmünden, gehe ich geradeaus (Andreaskreuz) auf dem Waldweg
weiter und erreiche 40 m weiter eine Kreuzung. Hier biege ich rechts
(Andreaskreuz) ein und folge dem breiten Waldweg etwa 150 m, um ihn dann
nach links (Andreaskreuz) in einen etwas schmaleren Waldweg zu
verlassen. Diesem folge ich aus dem Wald hinaus, gehe dann geradeaus
(Andreaskreuz), Feld zur Linken, am Waldrand entlang weiter und
erreiche eine kleine Autostraße. Ihr folge ich nach links
(Andreaskreuz) durch die Felder etwa 250 m und habe das
Ortseingangschild von Wasserberg erreicht.
Hier biege ich
sofort rechts (Andreaskreuz) in die Straße Heesweg ein. Am
Ende der Weide zur Rechten biege ich, gegenüber der Einfahrt
vom Haus Nummer 49, rechts (Andreaskreuz) in einen Fußpfad
ein, der noch kurz am Zaun der Weide entlang und dann durch einer
Waldstück führt. Schließlich
mündet er, als Weg, auf eine kleine Straße
(Entenpfuhl), die gerade eine Kurve macht. Ihr folge ich etwa 200 m und
biege dann links (Andreaskreuz) in die Straße Kugelsberger
Weg ein. Nach etwa 150 m biege ich rechts (Andreaskreuz) in den,
anfangs grasigen, Baronsweg ein, der sich im abwärts
führenden Teil eine Asphaltdecke zulegt und
schließlich auf eine Querstraße (ebenfalls
Baronsweg) mündet. Ihr folge ich nach links (Andreaskreuz) und
verlasse den Asphalt in seiner Linkskurve nach rechts (Andreaskreuz) in
einen unbefestigten, abwärts führenden Weg, dem ich
dann in den Wald folge. Nach gut 200 m erreiche ich eine
Waldwegkreuzung und biege hier links (Andreaskreuz) ab. Etwa 300 m
weiter erreiche ich einen großen Platz mit vielen
Kreuzwegstationen und der Marienkapelle Birgelener Pfützchen.
Hier gehe ich geradeaus
(Andreaskreuz) weiter, halte mich dann bei der Gabelung (Wegedreieck
mit Tisch und Bänken) 120 m weiter rechts (Andreaskreuz), um
diesem breiten Weg in seinem leichten Kurven und über Kreuzungen
hinweg bis zum Wanderparkplatz am Waldrand zu folgen. Hier gehe ich
dann geradeaus (Andreaskreuz) auf der Tannenwaldstraße weiter
bis zu ihrer Einmündung in die stark befahrene
Kirchstraße, die sich hier gerade zwei Richtungsfahrbahnen
teilt. Ihr folge ich nach rechts (Andreaskreuz), überquere die
Straße am Zebrastreifen und folge dann der
Kirchstraße (Andreaskreuz) auf dem Bürgersteig gegen
die Fahrtrichtung und passiere einen restaurierten Wehrturm und
die Kirche.
Am Ende der Kirchstraße überquere ich die Graf-Gerhard-Straße 10 m nach rechts (Andreaskreuz) versetzt und folge der Straße Am Roßtor. Auf ihr passiere ich das Rathaus und gehe dann wirklich durch das Roßtor. Nun gehe ich geradeaus (Andreaskreuz) auf der Straße Forster Weg weiter. Etwa 100 m vor den Kreisverkehr biege ich links (Andreaskreuz) in die Packeniusstraße ein und überquere nach knapp 200 m ein kleines Gewässer. Direkt danach biege ich rechts (Andreaskreuz) in einen unbefestigten Rad/Fußweg ein, auf dessen Brücke ich nach Kurzem die Umgehungsstraße überquere und dann den großen Parkplatz eines Schwimmbades erreiche. Hier gehe ich dann (Andreaskreuz) zwischen Parkplatz und Wohnmobilstellplatz in westlicher Richtung weiter und erreiche nach etwa 150 m in eine Querstraße. Ihr folge ich nach links (Andreaskreuz), nach Kurzem wird sie zum Wirtschaftsweg. Gleich hinter der Schranke passiere ich Gewächshäuser zur Linken und erreiche bei Orsbeck eine Autostraße (Pletschmühlenstraße), der ich geradeaus bis etwa 30 m dem hinter dem Ortseingangschild folge, um sie danach rechts (Andreaskreuz) in ein asphaltierten Wirtschaftsweg zu verlassen. Ihm folge ich, nach Kurzem, durch die Wiesen und erreiche schließlich, 10 m vor einer Autostraße zur Linken, einen quer laufenden Weg. Diesem folge ich nach rechts (Andreaskreuz), um ihn bereits nach 50 m nach links (Andreaskreuz) in einem ebenfalls breiten, unbefestigten Weg zu verlassen. Nach 230 m macht der Weg vor der Rur eine Rechtskurve. Nun folge ich diesen Weg an der Rur entlang 2,7 km, wobei ich ein Wehr passiere. Sofort hinter dem zweiten Wehr überquere ich nach links (Andreaskreuz) den Fluss auf der Fußgängerbrücke.