Meine Wanderung beginne ich in Aachen an der Bushaltestelle Judengasse. Von dort folge ich der Jakobstraße, die nach 50 m ihren Namen in Markt ändert. Nach Kurzem erreiche ich dann den Markt mit seinem imposanten Alten Rathaus tatsächlich.
Hier habe ich dann auch den
Fernwanderweg E8 erreicht.
Ihm folge ich, mangels
Markierung in Aachen, nun nur nach der Beschreibung.
Ich verlasse den Markt also gleich hinter dem Alten
Rathaus nach rechts in die Krämerstraße
und folge ihr zwischen Dom und Pfarrkirche hindurch.
Am Münsterplatz
gehe ich dann geradeaus auf der Hartmannstraße
weiter, sie ändert ihren Namen in Friedrich-Wilhelm-Platz.
Bei der Querstraße biege ich dann rechts in den Kapuzinergraben
ein, passiere das zur Linken liegenden Stadttheater und biege dann
links in die Franzstraße ein, der ich bis
zur Ampelkreuzung folge. Hier biege ich rechts in die Karmeliterstraße
ein. Ich überquere an der Ampel den Boxgraben
geradeaus, gehe auf der Mozartstraße
weiter und überquere die Bahnunterführung. Gleich
nach der Unterführung biege ich links in die Habsburgerallee
ein und folge ihr gut 200 m. Nun verlasse ich sie nach rechts in die Maria-Theresia-Allee,
der ich etwa 1,5 km folge und als Letztes dann das
Jugendgästehaus zur Rechten passiere. Nun habe ich an der
Ampel den Brüsseler Ring mit der
Bushaltestelle Ronheide erreicht.
Von hier
kann ich mich dann der Markierung Winkel des Krönungswegs
anschließen, auf dessen Route der Fernwanderweg E8
nun verläuft.
So folge ich dem Brüsseler
Ring nach links (Winkel), unterquere nach 30 m in eine
Bahnunterführung und biege sofort danach rechts (Winkel) in
die Straße Eberburgweg ein und folge ihnem Auf und Ab. Beim
Haus Nummer 37 folge ich der leichten Linkskurve (Winkel) der
Straße und gehe am Waldrand leicht abwärts. Die
Straße ändert ihren Namen in Bischof-Hemmerle-Weg.
Bei einem kleinen See zur Linken ändert (Winkel) die
Straße dann ihren Namen in Grindelweg. In der Linkskurve der
Straße verlasse ich den Grindelweg geradeaus (Winkel) in
einen unbefestigten, breiten Waldweg, dem ich in der Nähe des
Waldrandes folge. Schließlich gabelt er sich, hier halte ich
mich links (Winkel), gehe also geradeaus weiter in der Nähe
des Waldrandes auf dem schmalen Weg und folge seinem Ab und Auf.
Schließlich mündete er bei Steinebrück auf
eine Bundesstraße, der ich nach rechts (Winkel) etwa 160 m
auf dem Rad/Fußweg folge und dann links (Winkel) in die
Straße Pommerotterweg einbiege. Dieser Straße folge
ich durch die Senke und biege wenige Meter hinter der Höhe,
gegenüber dem Haus Nummer 15 rechts (Winkel) in einen
unbefestigten Waldweg ein, dem ich ansteigend folge. Ich
überquere einen sehr schräg verlaufenden Querweg
geradeaus (Winkel) und erreiche, bei einer Schutzhütte und
einer Quelle, eine Wegkreuzung. Hier biege ich links (Winkel) ein, folge
dem breiten Waldweg gut 700 m und habe einen Wanderparkplatz mit
Schutzpliz erreicht. Gut 50 m weiter überquere ich an einer
Fußgängerampel eine breite Autostraße
geradeaus (Winkel) und folge dem breiten, nach wenigen Metern
unbefestigten, Weg knapp 500 m. Hier biege ich rechts (Winkel) ein, der
Weg gabelt sich nach 10 m, nun halte ich mich links (Winkel) und folge
dem breiten Weg. Er mündet auf einen Querweg, dem ich nach
rechts (Winkel) an einem Gewässer entlang etwa 250 m folge und
den Bach dann nach links (Winkel) überquere. Dieser Weg gabelt
sich nach 10 m. Ich halte mich links (Winkel), also geradeaus, und
folge dem breiten Waldweg in seinem Auf und Ab, später in der
Nähe des Waldrandes. Schließlich mündete er
am Waldrand auf einen Querweg, dem ich nach links (Winkel) folge. Nach
30 m legt er sich eine Asphaltdecke zu, zur Rechten altes
Militärgelände, und ich erreiche nach etwa 450 m die
quer laufende Hitfelder Straße. Ihr folge ich auf dem
Bürgersteig nach rechts, nach etwa 100 m dann der Markierung
Winkel, kurz vor dem Ortsendeschild von Hitfeld. Nun folge ich der
Straße weiter unter der Autobahn hindurch, verlasse sie erst
etwa 200 m weiter nach links (Winkel) in den Fußpfad, der
hinter der Leitplanke verläuft und schnell auf einen
Wendehammer trifft. Nun folge ich geradeaus (Winkel) der
Straße Eicher Weg. Bei ihrer Gabelung halte ich mich links
(Winkel). Diese kleine Straße mündet dann auf eine
Autostraße (Niederforstbacher Straße), die gerade
eine Kurve macht, so dass ich ihr geradeaus (Winkel) 30 m folge und sie
dann nach rechts (Winkel) in die kleine Straße Bierstrauch
verlasse. Ihr folge ich durch einen Bachsenke und passiere ansteigend
eine Kapelle.
Auf der Höhe
überquere ich eine Kreuzung geradeaus (Winkel) und folge dem
Bierstrauch weiter bis zur Einmündung in eine
Straße, die gerade eine Kurve macht, nahe dem Ortsrand von
Kornelimünster. Ihr folge ich nach rechts (Winkel) 10 m zu
einer Autostraße, die gerade eine Kurve macht. Dieser folge
ich nach links (Winkel) und habe nach etwa 30 m das Ortsschild von
Kornelimünster passiert. Nun folge ich der Oberforstbacher
Straße geradeaus (Winkel) und passiere die
Benediktiner-Abtei. Etwa 70 m nach dem Passieren des ehemaligen
Bahnhofs mündet die Straße in die quer laufende
Schleckheimer Straße. Ihr folge ich nach links (Winkel),
unterquere die Bahnlinie und folge der Straße weiter
abwärts bis zu ihrer Einmündung in eine breite
Autostraße (Napoleonsberg). Diese überquere ich an
der Ampel geradeaus (Winkel), um dann halblinks (Winkel) über
die Stufen abwärts zum Park zu gehen. Dann überquere
ich die Inde und halte mich an der Querstraße (Abteigarten)
danach rechts (Winkel). Sie mündet vor der Inde in eine
schräg verlaufende Straße, der ich nach links
(Winkel) etwa 130 m folge, um dann rechts (Winkel) in die kleine
Straße Korneliusmarkt einzubiegen. Nun überquere ich
die Inde erneut und folge der Straße Napoleonsberg nach links
(Winkel) etwa 30 m, um sie dann bei der Bushaltestelle nach rechts
(Winkel) in die kleine Straße Unter den Weiden zu verlassen.
Ihr folge ich nun an der Inde entlang. Sofort nachdem die Inde einen
Linksknick macht überquere ich mach links auf einer kleinen
Holzbrücke das fast genauso breite, von vorn
einmündete Gewässer. Nach 20 m überquere ich
eine breite Autostraße geradeaus (Winkel) und folge dem
unbefestigten Weg, zuerst neben der Inde, dann am Waldrand, Wald zur
Rechten. Der Weg wird zum Fußpfad, führt neben einer
Weide entlang weiter und mündet schließlich, kurz
vor dem Eisenbahnviadukt, nach einem Durchlass, auf einen Feldweg, der
gerade eine Kurve macht. Ihn überquere ich geradeaus (Winkel),
ebenfalls durch ein Durchlass, in einen Fußpfad, dem ich am
Hang entlang neben den Feldweg unter dem Viadukt hindurch folge.
Nach Passieren des Hofes Gut Schlauser Mühle steigt der Fußpfad dann teilweise über Stufen, gut an. Auf der Höhe führt er neben der Bahntrasse kurz weiter, um sich dann wieder zu senken. Ich folge ihm dann am Waldrand entlang, Wiese zur Linken. Später steige ich, teilweise über Stufen, kräftig an. Beim Bänken habe ich dann die Höhe erreicht und folge nun dem schmalen Grasweg neben der Bahnlinie nach Hahn. Beim ersten Haus liegt sich der Weg eine Asphaltdecke zu und macht kurz darauf eine Linkskurve. Ich folge dem Asphalt (Winkel) abwärts, nach 30 m auch seinen Rechtsknick (Winkel) und folge dem Asphalt (Knipp) weiter zu seiner Einmündung in eine Querstraße (Knipp). Ihr folge ich nach links (Winkel). Sie mündet in die Hahner Straße. Ihr folge ich nach links (Winkel), passiere auf ihr noch die Kirche und verlasse sie etwa 50 m weiter, vor einem Gewässer, nach rechts (Winkel) in einen Fußpfad. Auf ihm gehe ich am Gewässer entlang und überquere es nach Kurzem auf einer kleinen Brücke. Nun gehe ich an der anderen Seite weiter. Nach Kurzem verläuft der Bach dann unterirdisch. Ich gehe auf ihm weiter bis zur Dorfstraße, wo der Bach wieder sichtbar wird. Der Dorfstraße folge ich nach rechts (Winkel), um dann nach 50 m links (Winkel) in die Straße Bechheim einzubiegen und dem Gewässer weiter zu folgen. Beim letzten Haus von Hahn wird die Straße zum asphaltierten Wirtschaftsweg, dem ich 900 m immer geradeaus (Winkel), zuerst noch am Gewässer, dann durch Wiesen, folge.
Nachdem der Weg
in den Wiesen etwas stärker angestiegen ist macht er bei einer
Bank, vor einem Waldstück, einem Linksbogen (Winkel), ich
folge ihm in seinem Auf und Ab am Waldrand, Wald zur Rechten, entlang
und erreiche bei einem kleinen Kruzifix eine Kreuzung. Hier biege ich
links (Winkel) ein und folge dem breiten Weg. Er führt mich
aus dem Wald hinaus. Etwa 200 m weiter, direkt nach dem
Überschreiten eines Minigewässers, biege
ich rechts
(Winkel) in einen schmalen Waldweg ein. Nach 20 m folge ich dem
Linksbogen (Winkel) des Weges, um 30 m weiter rechts (Winkel)
einzubiegen und diesem breiten Waldweg zu folgen. Nach etwa 300 m
mündet der Weg, am Waldrand, auf einen breiten Querweg, dem ich
nach links (Winkel) am Waldrand entlang folge. Gleich nach Passieren
des Birkenhofs überquere ich eine Autostraße
geradeaus (Winkel), um nach 10 m, bei Beginn des Wanderparkplatzes,
nach rechts (Winkel) in einen schmalen Weg einzubiegen, dem ich in der
Nähe der Straße durch den Wald folge.
Allmählich wird der Weg zum Fußpfad und erreicht
kurz vor einem Campingplatz einen breiten Querweg. Ihm folge ich nach
rechts (Winkel), kurz ansteigend, zur Autostraße. Nun folge ich dieser Straße auf dem Rad/Fußweg nach links (Winkel) und passiere nach
etwa 80 m das Ortsschild von Mulartshütte. Nach wenigen
Schritten überquere ich den Vichtbach und meine
Straße mündet kurz darauf in eine
Querstraße. Hier verlasse ich den nach links abbiegen den
Fernwanderweg E8 und folge der Straße nach rechts etwa 60 m
zur Bushaltestelle Mulartshütte (Roetgen), wo ich diese Tour
beende.