Gemünd - Bad
Münstereifel,
am 5.9.2014
Diese
Wanderung beginne ich in
Gemünd auf der
Aachener
Straße bei der Bushaltestelle
Gemünd
Mitte
(
Schleiden). Von dort aus überquere ich
sofort in die
Urft und
folge der Straße bis zur Ampelkreuzung. Ihr erreiche ich den
Fernwanderweg
E8, der hier auf der Route des
Ahr-Venn-Wegs
mit dessen
Markierung
Winkel verläuft. An der Ampel
biege ich links
(
Winkel) in die
Schleidener
Straße ein und verlasse sie
bereits nach 70 m nach links (
Winkel). Nach
20 m biege ich
bereits wieder
nach links (
Winkel) ein. Dieser kleinen
Straße
(Steinweg) folge ich nun kräftig ansteigend aus dem Ort hinaus
und dann weiter ansteigend durch die Wiesen, wobei ich einen links
liegenden Hof passiere, hinter dem der Asphalt dann wieder
stärker steigt und schließlich den Waldrand
erreicht. Nun folge ich geradeaus (
Winkel) dem
Asphalt weiter in den
Wald. Wo der Weg dann seine Befestigung verliert wird auch das Steigen
geringer und ich überschreite kurz darauf, bei einem kleinen
Kruzifix, die Höhe. Nun folge ich dem breiten Waldweg
geradeaus
in seinem Ab und Auf. Etwa 1,8 km nach dem Waldrand, auf dem
Wackerberg, etwa 20 m vor der Schutzhütte,
erreiche ich eine
versetzte Waldwegkreuzung. Hier biege ich links (
Winkel)
ein und folge
dem breiten Waldweg, der sich meist senkt, etwa 1,7 km und erreiche
einen Wanderparkplatz am Waldrand, den ich überquere.
Danach
gehe ich (
ohne Markierung, nur nach Beschreibung),
10 m nach rechts
versetzt, geradeaus auf einen asphaltierten Wirtschaftsweg neben einer
Stromleitung weiter. Auf ihm überquere ich die
Urft,
hinter
der der Wirtschaftsweg auf eine Straße mündet. Ihr
folge ich in bisherige Richtung, überquere ein Gleis und
gleich anschließend eine quer laufende Autostraße.
Sofort danach biege ich rechts (
Winkel) ein, folge
dem grasigen Pfad und
passiere einen überhängenden Felsen, unter den zwei
Bänke stehen.
Weiter folge ich dem Fußpfad neben der
Straße und muss dann bei einem Felsvorsprung kurz auf die
Straße. Danach kann ich dann links auf dem Pfad, der sich von
der Straße trennt, weiter gehen und erreiche 70 m weiter
einen Wanderparkplatz, den ich geradeaus überquere und in der
gleichen Richtung auf dem rechten Pfad weiter gehe. Er steigt in der
Nähe der Straße, nach Kurzem über Stufen,
bei einer Bank vorbei, an. Hinter der Höhe folge ich dann
seinem Ab und Auf und erreiche schließlich einen
großen Platz mit Grillhütte und Sitzbänken.
Genau gegenüber der links stehenden Grillhütte gehe
ich scharf rechts auf dem Fußpfad abwärts, folge der
Kehre nach 20 m und gehe weiter am Hang abwärts zu einem
Trafohäuschen.
Hier knickt er nach rechts (
Winkel)
und erreiche 20 m weiter die
Gemünder
Straße. Ihr folge ich nach links und zum
Kreisverkehr. Diesen
verlasse ich die Straße nach
Sötenich
(
Winkel),
unterquere die Bahn und eine Autostraße auf dem rechten
Rad/Fußweg neben der Straße. Kurz darauf endet der
Rad/Fußweg und ich gehe auf eine kleinen Straße
etwa 50 m weiter. Nun gehe ich auf der Straße nach
Keldenich
(
Keldenicher Straße) weiter. Sie steigt
an, führt
aus dem Ort hinaus und ich folge ihr nun weiter (
Winkel)
auf dem
Rad/Fußweg durch den Wald nach
Keldenich.
Hier nennt sie sich
Brigidastraße und steige weiter an auf die
Höhe. Nun
biege ich links (
Winkel) ab, folge der
Straße jedoch nur 30 m,
um sie dann, querab der Kirche, nach rechts (
Winkel)
in die
Straße Fensvogel zu verlassen. Schließlich
mündet sie in die quer laufende Straße
Dahlienweg,
der ich nach links (
Winkel) folge. Danach
überquere ich die
Römerstraße geradeaus (
Winkel)
in die
Urfeyer
Straße und unterquert am Ortsrand in die
Umgehungsstraße. Sofort danach halte ich mich an der Gabelung
des Asphalts links (
Winkel) und folge dem
ansteigenden Asphalt neben
der Umgehungsstraße. Auf (horizontaler) Höhe der
Umgehungsstraße erreiche ich direkt neben ihr ein
asphaltierten Querweg. Ihm folge ich nach rechts (
Winkel),
um nach 10 m seinem Linksbogen (
Winkel) zu
folgen. Nach knapp 100 m gehe ich
dann geradeaus auf dem unbefestigten Weg weiter und erreiche nach 200 m
eine Gabelung. Hier gehe ich geradeaus (
Winkel)
zwischen Wiese und
Felder abwärts und unterquere dann eine
Hochspannungsleitung.
30 m weiter erreiche ich einen quer laufenden Feldweg, dem ich nach
rechts (
Winkel) abwärts folge. Nach Kurzem
führt er
am Waldrand, Wald zur Linken, entlang und dann in der Waldecke
geradeaus in den Wald hinein. Es öffnet sich zur Rechten eine
lang gestreckte Wiese, ich folge dem Weg am Waldrand, Wald zur Linken,
weiter, wo er dann auf einen schräg verlaufenden breiten Weg,
rechts asphaltiert, links unbefestigt, mündet. Diesem folge
ich nach links (
Winkel) durch das
Königsfelder
Tal, zur
Rechten ein Gewässer. An der tiefsten Stelle gabelt sich den
Weg, hier halte ich mich links (
Winkel) und folge
dem breiten, nun
ansteigenden Weg, der sich auf der Höhe eine Asphaltdecke
zulegt. Auf dem sich nun wieder senkenden Weg erreiche ich
Urfey,
gehe
auf dem Asphalt geradeaus weiter und halte mich bei der Gabelung, an
der Bushaltestelle mit den Sitzgruppen, rechts, gehe also geradeaus
(
Winkel) weiter. Beim Passieren eines Steinkreuzes
wird die
Straße dann zur Anliegerstraße, der ich (
Winkel)
am
Hang entlang ansteigend folge.
Nach etwa 750 m ab
Urfey
mündet diese Anliegerstraße dann auf eine quer
laufende Autostraße, der ich nach rechts (
Winkel)
gut
ansteigend etwa 250 m auf die Höhe zur Kirche von
Weyer folge.
Ich biege hier links ab (
Winkel), passiere die Kirche, gehe an der 3
fachen Gabelung auf der mittleren (
Winkel)
Möglichkeit weiter
und überquere nach Kurzem die Höhe. Mein Weg senkt
sich nun an einem Steinkreuz vorbei, bei der er einen leichten
Rechtsschwenk macht. Voraus sehe ich das
Radioteleskop von Stockert.
Etwa 80 m weiter überquere ich einen Querweg geradeaus
(
Winkel) und folge dem nun grasigen Weg weiter abwärts zum
Waldrand. Hier folge ich dem Querweg (
Winkel) nach
rechts, um nach 30 m
nach links (
Winkel) in einen Fußpfad
einzubiegen. Ihm folge
ich gut 120 m durch den Wald, wobei er sich immer mehr verbreitert.
Dann führt rechts (
Winkel) ein breiter Weg
über
Stufen abwärts zu einer Autostraße.
Hier,
bei der
Kaktushöhle, gehe ich dann am Kiosk vorbei (
Winkel)
über den Parkplatz und folge der Autostraße auf dem
Bürgersteig (
Winkel) abwärts.
Gleich nach dem
Passieren der Bushaltestelle
Dreimühlen verlasse ich die
Autostraße nach rechts (
Winkel) in die
Straße
Pescher Weg, der ich ansteigend folge. Der Asphalt wird zum Pflaster,
ich folge der ansteigenden kleinen Straße weiter und erreiche
schließlich eine Kreuzung. Hier folge ich der querenden
kleinen Asphaltsstraße nach links (
Winkel)
im Auf und Ab
knapp 1 km durch die Felder und Wiesen und überquere dann die
Autobahn. Danach folge ich dem Asphalt am Waldrand und dann ein kurzes
Stück durch den Wald über Höhe. Nun senkt
sich der Asphalt durch die Felder zum Ortsschild von
Pesch. 20 m hinter
diesem Schild folge ich der Linkskehre (
Winkel) der
Straße
und verlasse sie etwa 100 m weiter nach rechts (
Winkel)
in die
Straße
Auf der Jücht. Ihrem Linksbogen (
Winkel)
folge
ich und biege am Ende des Friedhofs links (
Winkel)
in die
Querstraße
Lindenweg ein, der ich abwärts folge. Sie
mündet bei einem Kruzifix auf eine Querstraße
(
Jakob-Kneipp-Straße), der ich nach rechts (
Winkel)
abwärts an der Kirche vorbei folge. Schließlich
verlasse ich den Ort, überquere gleich danach eine
Autostraße geradeaus (
Winkel), folge
sofort wieder, an einem
Ortseingangsschild von
Pesch vorbei, der
Jakob-Kneipp-Straße
im Ort auf die Höhe und folge der Straße (
Winkel),
nun sich senkend, weiter. Direkt nach dem Ortsendeschild
überquere ich ein Gewässer und biege 20 m weiter
links (
Winkel) ein. Dieser Weg gabelt sich sich nach
20 m. Hier halte
ich mich links (
Winkel) und folge, an der Bank
vorbei, dem
asphaltierten Waldrandweg. Bei der Gabelung, kurz hinter dem Ende des
Waldes zur Rechten, gehe ich geradeaus (
Winkel) auf
dem Asphalt weiter.
Oberhalb
von Klärteichen, direkt vor den Wanderparkplatz, biege ich
rechts (
Winkel) ein und folge dem Grasweg, der nach
30 m geradeaus
(
Winkel) in den Wald führt, nun nicht mehr grasig ist,
dafür aber ansteigt. Gleich nach dem Überqueren eines
Rinnsals führt der Weg dann, teilweise über Stufen,
am Hang aufwärts. Nach einem Linksbogen wird der Weg vollends
zum Fußpfad, um sich später wieder zu verbreitern.
Auf ihm erreiche ich ein teilweise rekonstruiertes römisches
Matronenheiligtum auf der Höhe. Nun folge ich geradeaus
(
Winkel) dem sich senkenden Weg bis er auf einen Querweg mündet,
dem ich nach rechts (
Winkel) folge. Er steigt durch
die Wiesen und dann
am Waldrand, Wald zur Rechten, auf die Höhe an. Ich
überquere auf diesem Weg dann noch ein Gewässer und
gehe kurz danach an der Kreuzung geradeaus (
Winkel)
weiter. Der breite
Weg steigt dann im Wald kräftig zu Höhe an. Hier
erreiche ich, bei einer Bank, eine Kreuzung. Nun biege ich rechts
(
Winkel) ein und folge dem breiten unbefestigten Weg etwa 50 m zur
Gabelung. Nun halte ich mich links (
Winkel), um den
breiten
unbefestigten Weg durch den Wald zu folgen und schließlich
auf der Höhe aus dem Wald hinaus zu gelangen. Nun
überquere ich die Kreuzung geradeaus (
Winkel)
und gehe am
Waldrand entlang weiter. Schließlich erreiche ich einen
Parkplatz mit Sitzgruppe und kurz danach eine kleine
Autostraße.
Ihr folge ich nach rechts (
Winkel)
knapp 100 m und verlasse sie dann nach links (
Winkel)
in einen grasigen
Weg. Ihm folge ich durch die Wiesen, überquere eine kleine
Wegkreuzung geradeaus (
Winkel) und
überquere eine
Mittelspannungsleitung (
Winkel), wo der Grasweg
einen leichten
Linksbogen macht. Etwa 250 m weiter erreiche ich, bei einer Waldspitze,
eine quer laufende kleine Straße. Deser folge ich nach rechts
(
Winkel) abwärts, um sie nach 100 m nach links (
Winkel)
in
einen Grasweg zu verlassen. Nach 30 m führt er geradeaus als
schmaler Weg zum Wald. Hier folge ich ihm in seinem leichten Rechtsbogen
abwärts innerhalb des Waldes, aber in Waldrandnähe.
Er mündet auf einen Querweg, dem ich nach rechts (
Winkel)
folge. Er führt am Waldrand entlang, Wald zur Linken, um
danach dann geradeaus durch den Wald zu führen, zur Rechten
ein Gewässer. Ich passiere eine rechts liegende
langgestreckten Wiese und biege, 20 m vor deren Ende an der
Autostraße, links (
Winkel) in die kleine
Straße
Blankenheimer Weg ein und folge ihr in ihrem Auf und Ab am Hang
entlang. Sie mündet in eine Straße ein, die gerade
eine Kehre macht. Ihr folge ich (immer noch
Blankenheimer Weg)
geradeaus. Sie geht dann geradeaus in den
Hennesweg (Sackgasse) über. Diese
Straße wird vorübergehend, oberhalb eines
Sportplatzes, zum Fußweg und mündet
schließlich auf die Straße
Große Bleiche,
die ich geradeaus (
Winkel) in die
Heisterbacher
Straße
überquere.
Auf ihr durchquere ich das
Heisterbacher Tor und
folge schließlich der Rechtskurve (
Winkel)
der
Straße, die nun am
Marktstraße heißt.
Vor
der
Erft biege ich links ein und
verlasse damit
die Markierung Winkel.
Von hier an folge der
E8 dem
Erft-Lieser-Mosel-Weg
mit seiner Markierung
schwarzer Keil. Ich folge
also (
Keil) der
Werther Straße an der
Erft
entlang durch den Fußgängerbereich.
Schließlich durchquere ich das
Werther
Tor und folge geradeaus (
Keil) der
Kölner
Straße bis zum
Bahnhof von
Bad Münstereifel, wo ich dann diese Wanderung beende.