Rheinbach - Bad Godesberg,
am 9.9.2014
Meine
Wanderung beginne ich in
Rheinbach vor dem Bahnhof. Von dort aus folge
ich der Straße in östliche Richtung. Gleich hinter
dem Bahnhofsgebäude nimmt sie den Namen
Am Getreidespeicher
an. Nach knapp 200 m habe ich am Zebrastreifen den Fernwanderweg
E8
erreicht, der hier auf der Route des
Krönungswegs mit der
Markierung
Winkel verläuft. So biege ich hier also links
(
Winkel) ein und unterquere im Fußgängertunnel
die Bahnlinie. Sofort danach biege ich rechts ein und folge der
Straße neben der Bahnlinie, unterquere nach 250 m eine
Straße und dann auch eine Hochspannungsleitung. Etwa 200 m
weiter biege ich links (
Winkel) in einen asphaltierten Weg ein. Etwa 50
m nach dem Überqueren eines Baches macht der Asphalt einen
Linksbogen. Hier verlasse ich ihn geradeaus und gehe leicht rechts auf
dem Grasweg neben dem schmalen Baumstreifen entlang bis vor die
Bundesstraße. Hier steige ich hinab zum Bach und unterquert
neben ihm die
B266. Am Ende des niedrigen Tunnels erreiche ich einen
Querweg, auf dem ich nach links 10 m gehe und dann, seinen Rechtsknick
folgend, am Bach entlang, links ein Gewerbegebiet, weiter gehe. Dann
überquere ich eine Autostraße geradeaus und erreiche
schließlich die Autobahn, die ich dann neben dem Bach
(
Winkel) unterquere. Am Ende des Tunnels überquere ich, auf
Steinen balancierend, den Bach (ein früherer Steg ist nicht
mehr vorhanden) und habe sofort eine kleine Straße erreicht,
die gerade eine Kurve macht. Ihr folge ich nun am Bach entlang (
Winkel
nach etwa 150 m) unter der Stromleitung hindurch. An dem Weg, der von
links einmündend gehe ich noch geradeaus (
Winkel) vorbei und
gehe beim ersten Haus von
Ramershoven, vor einer Feldscheune zur
Rechten, links (
Winkel) über den Bach. Meine Straße
mündet auf die
Flerzheimer Straße, die gerade eine
Kurve macht. Ihr folge ich leicht links (
Winkel) und biege an der
Bushaltestelle rechts (
Winkel) in die
Schmidtheimer Straße
ein. Diese Straße mündet in die
Steingasse, der ich
nach rechts (
Winkel) aus dem Ort hinaus folge. Etwa 150 m hinter dem
Ortsendeschild überquere ich dann den Bach noch einmal.
Durch
die Felder und Baumannpflanzungen folge ich der kleine Straße
weiter bis zum Ortsrand von
Flerzheim. Hier biege ich beim rechts
stehenden Hausnummer
13, vor dem Spielplatz zur Rechten, an der
Ampelkreuzung links ein und biege nach 230 m rechts in die
Nussbaumstraße ein, der ich folge. Ich überquere ein
Gewässer und erreiche eine Durchgangsstraße
(
Konrad-Adenauer Straße), die ich geradeaus (
Winkel)
überquere und der
Nordstraße folge. Nach 120 m gabelt sie sich, ich halte mich rechts (
Winkel) und folgen der
Oststraße. Nach knapp 200 m, im Rechtsknick der
Oststraße, gehe ich geradeaus (
Winkel) auf der
Heisterbacher
Straße weiter bis zu ihrer Einmündung in die quer
laufende Autostraße
Fliesweg. Ihr folge ich auf dem
Bürgersteig nach links. Etwa 20 m hinter dem Ortsendeschild
biege ich rechts (
Winkel) in die kleine
Flerzheimer Straße
ein und folge ihr nach
Lüftelberg. Hier gehe ich geradeaus auf
der
Schloßstraße weiter, wo ich dann am Ende dem
Linksknick der Straße folge. Sie mündet dann auf
eine Querstraße (
Petrusstraße), der ich nach rechts
(
Winkel) aufwärts folge und die Kirche passiere.
Bei der
Kreuzung gehe ich dann über die quer laufende
Südstraße hinweg (Winkel) an der rechts bleibenden
Bushaltestelle vorbei in die Gartenstraße. Diese macht nach
150 m einen Linksknick. Hier biege ich rechts ab und gehe auf dem
asphaltierten Wirtschaftsweg unter den Hochspannungsleitungen hindurch.
Gleich danach mündet der Weg auf einen quer laufenden,
asphaltierten Weg, dem ich nach links (Winkel) folge. Nach etwa 300 m
macht er, vor einem Feld, einen Rechtsknick, ich folge ihm noch etwa 150
m. Hier verlasse ich ihm nach links (Winkel) in einen Fußweg
und überqueren nach 50 m in eine Autostraße
(Winkel). Dieser folge ich dann auf dem Rad/Fußweg (oder der
kleinen Parallelestraße) nach links (Winkel). Direkt nach dem
Unterqueren einer Hochspannungsleitung biege ich rechts (Winkel) in ein
asphaltierten Wirtschaftsweg ein. Ihm folge ich, zur Rechten ein
Industriegebiet, bis zum Wald. Hier gehe ich, auf dem nun unbefestigten
breiten Weg geradeaus in den Wald. Er gabelt sich. Ich halte mich
rechts (Winkel) und folge dem breiten Weg weiter zu einem beschrankten
Bahnübergang. Hinter ihm biege ich sofort links (Winkel) ab
und folge dem breiten Weg parallel zur Bahnlinie. Nach gut 700 m trennt sich der Weg dann in zwei leichten Rechtsbogen (Winkel) von der
Bahnlinie. Ich folge ihm weiter noch etwa 550 m zum Waldrand. Hier
erreiche ich einen asphaltierten Weg (vor einem Wanderparkplatz), der
gerade eine Kurve macht. Ihm folge ich nun scharf nach rechts wieder in
den Wald hinein. Wenige Meter hinter einem Steinkreuz passiere ich eine
links liegende Lichtung, hier macht der Asphalt einen leichten
Rechtsbogen. Schließlich unterquere ich auf ihm noch die
Autobahn und überquere gleich danach geradeaus (Winkel) eine
zur Autobahn parallel laufende Autostraße. Auf diesem, auch
asphaltierten, Weg durchquere ich gleich nach dem Ende des
Wanderparkplatzes ein Wildschutzgatter und folge dem Asphalt geradeaus
weiter durch den Kattenforst, wobei ich schließlich das
Jägerhäuschen neben dem ein kleiner Weiher und auch
eine Reihe von Bänken sind, passiere.
An der
Asphaltgabelung hinter dem
Jägerhäuschen halte ich
mich rechts (
Winkel), gehe also geradeaus weiter und
schließlich aus dem Wald hinaus, etwa 20 m vor dem Ortsschild
von
Villiprott. Hier biege ich scharf links (
Winkel) ein und folge der
kleine Straße am Waldrand entlang. Nach etwa 200 m verlasse ich sie, am Ende der Weide zur Rechten, nach rechts (
Winkel)
in einen breiten, unbefestigten Weg. Ihm folge ich von der Waldecke, am
Ende der Weide, an geradeaus (
Winkel) durch den Wald zu einer Kreuzung am
gegenüberliegenden Waldrand. Hier trennen sich der
E8 vom
Krönungsweg, der links abbiegt. Der
E8 hingegen führt
geradeaus (später mit der sichtbaren Markierung
Keil des
Jakobswegs) weiter auf dem breiten, unbefestigten Weg, zu Anfang in der
Nähe des Waldrandes, dann am Waldrand entlang. Etwa 1,2 km
seit dem Wechsel der Markierungen, an der Kreuzung, gehe ich dann in der
Waldecke geradeaus (
Keil) auf dem breiten Weg in den
Wald. Bei einer
Bank überquere ich eine große Kreuzung geradeaus
(
Keil) und verlasse den breiten Weg gut 100 m weiter
in seiner
Rechtskurve geradeaus (
Keil) in einen etwas
schmaleren, unbefestigten
Waldweg. Schließlich mündet er, bei einer Bank, auf
einen breiten Querweg, dem ich nach links etwa 500 m folge und einen
quer laufenden asphaltierten Weg erreiche. Ihm folge ich nach rechts
und verlasse ihm nach etwa 850 m, etwa 10 m bevor er einen Rechtsbogen
macht, halblinks (
Keil) in einen unbefestigten Weg,
auf dem ich das
Forsthaus
Venne erreiche. Vor ihm gehe ich auf dem Asphalt 30 m nach
rechts (
Keil) und biege dann links (
Keil)
ein, um dann auf dem
grasigen Weg, zuerst noch am Grundstück, entlang zu gehen. Von
der Waldecke aus folge ich dann geradeaus dem Weg in den Wald. Der Weg
wird schmaler, teilweise wird er zum Fußpfad, dann wieder zum
Waldweg. Nach etwa 700 m seit dem Forsthaus
Venne erreiche ich einen
einen quer laufenden asphaltierten Weg, Weiher zur Linken.
Hier verlässt ihn dann der
E8 den
Jakobsweg und dessen Markierung und schließt sich dem
Rheinhöhenweg mit der Markierung
R an. So biege ich hier also
rechts (
R) ein, folge dem asphaltierten Weg etwa 200 m
und erreiche eine
Kreuzung mit Bank und Schutzhütte. Hier biege ich links (
R)
ein und folge dem breiten unbefestigten Waldweg. Nach etwa 450 m
überquert er einen schmalen Querweg. Diesem folge ich nach
rechts (
R) am Hang abwärts, zur Rechten
einen Bach. Ich
erreiche einen breiten Querweg, der gerade eine Kurve macht. Ihm folge
ich nach rechts, wo er sofort den Bach überquert und gleich
eine Linkskurve (
R) macht, um dann am Hang leicht
anzusteigen. Von der
Höhe an senkt sich der Weg dann wieder leicht, macht nach
Kurzem eine Rechtskehre und ich folge dem, sich nun am Hang, weiter
senkenden breiten unbefestigten Weg. Schließlich legte er sich
eine Asphaltdecke zu und ich habe ersten Häusern von
Bad
Godesberg erreicht. Bei der ersten Möglichkeit,
gegenüber der Hausnummer
111 b, gehe ich 10 m nach links und
folge nun der quer laufenden Straße
Promenadenweg nach rechts
(
R). Am Ende der Straße führen
zwei
Fußwege weiter. Ich nutze den rechten (
R)
und steige auf ihm,
teilweise über Stufen, kräftig an. Oben erreiche ich
eine Straße, die gerade eine Kurve macht. Ihr folge ich nach
links (
R), wo sie den Namen
Am Burgfriedhof
trägt. Beim
Eingang des Friedhofs macht sie einen Rechtsbogen und mündet
etwa 30 m weiter in die
Winterstraße. Ihr folge ich nach
links (
R) etwa 30 m, um sie nach links (
R)
in die Straße
Auf
dem Godesberg zu verlassen, dem ich nach wiederum 30 m, in ihrer
Rechtskurve, geradeaus (
R) in einen ansteigenden
Fußweg
verlasse, Parkplatz bleibt zur Rechten. Teilweise über Stufen
folge ich dem Fußweg und erreiche dann die Zufahrt zur Burg.
Ihr folge ich nach rechts (
R) abwärts zu
ihrer Kehre und
verlasse sie hier geradeaus (
R) auf dem
Fußweg am Hang
abwärts und passiere dabei Kreuzwegstationen. Bei einem
Steinkreuz zur Linken biege scharf rechts (
R) ein,
um über
Stufen abwärts zu gehen und dann nach links (
R)
auf der
Fußgängerbrücke die Autostraße zu
überqueren. Gleich an deren Ende biege ich links ein, um 10 m
weiter recht einzubiegen, über den
Michaelsplatz und
über die Treppe abwärts zu gehen. Ich behalte die
Richtung bei und gehe dann durch den Einkaufsbereich (
Am Michaelshof)
bis ich die Querstraße
Am Kurpark erreiche, die ich noch
geradeaus überquere. Hier verlasse ich den Fernwanderweg
E8.
Nun folge ich halb links der Markierung
RV durch den Park. An einer
Fußgängerampel überquere ich die
Koblenzer
Straße, folge der Markierung
RV weiter und habe nach etwa 200
m an den
Bahnhof von
Bad Godesberg erreicht, wo ich diese Wanderung
beende.