Bad Godesberg - Rolandseck,
am 10.9.2014
Meine
Wanderung beginne ich in
Bad
Godesberg vor dem
Bahnhof. Von dort aus überquere ich die
Moltkestraße geradeaus, folge die Markierung
RV in den Park
und gehe
in der Nähe der
Löbestraße bis zur
Fußgängerampel an der
Koblenzer Straße, die ich die Markierung folgend,
überquere. Nun
gehe ich weiter durch den Park und werde nach etwa 200 m zur
Straße
A
m Kurpark zu einer Steinsäule geführt, wo ich den
Fernwanderweg
E8, der hier auf der Route des
Rheinhöhenwegs mit dessen
Markierung
R verläuft, erreicht habe. Er mündet aus der von
rechts kommenden
Einkaufstraße
Am Michaelshof in die Straße
Am
Kurpark ein. Nun
folge ich also die Straße
Am Kurpark geradeaus (
R) weiter,
überquere
(
R) auch noch die
Kurfürstenallee, passiere die
Redoute und
biege
gleich danach links hinter der Gaststätte Redoütchen
links (
R)
ein. Der Weg gabelt sich nach 40 m, hier halte ich mich rechts (
R)
und folge dem ansteigenden Weg in den Park. Nach knapp 100 m verlasse
ich diesen Weg nach rechts (
R) in einen unbefestigten Weg,
überquere
nach 50 m die Höhe und gehe, teilweise über
Stufen, aufwärts zu
einer Autostraße, die ich, 10 m nach links (
R) versetzt in
die
Drachenfelsstraße überquere. Nach 10 m verlasse
sie jedoch
bereits nach halbrechts in einen abwärts führenden
unbefestigten
Weg, dem ich, teilweise über Stufen, etwa 30 m zu einer
Gabelung
folgen. Hier halte ich mich rechts und werde zu einem Parkplatz hinab
geführt. Nun überquere ich die Straße und
gehe dann auf dem
unbefestigten Weg (
Marienforster Promenade) zwischen Kirche und Bach
(
R) weiter. Dann überquere ich geradeaus einen unbefestigten
Platz,
Wendeplatz vor Häusern, gehe geradeaus (
R) auf dem
Rad/Fußweg weiter
und passiere gleich ein zur Rechten liegendes Minigolfgelände.
Nach
Kurzem führt der Weg zwischen zwei Gewässern
geradeaus durch den
Waldstreifen weiter. Bei einer Wiese zur Rechten überquere ich
dann
eines der Gewässer, folge dem Weg weiter, passiere einen
Weiher zur
Rechten und überquere (
R) dann das Gewässer auf einer
überdachten
Brücke.
Mein Weg mündet
auf den quer laufenden
Marienforster Steinweg, dem ich nach links (
R) 10 m folge, um ihn
dann nach rechts (
R) in ein asphaltierten Wirtschaftsweg zu
verlassen. Ihm folge ich ansteigend durch die Felder und
Obstplantagen. Ich erreiche eine asphaltierte Kreuzung, die ich nach
leicht rechts (
R) überquere, 30 m weiter den Asphalt in seinem
Linksbogen geradeaus (
R) in den unbefestigten Weg verlasse und ihm
zur Waldspitze folge. Nun gehe ich geradeaus am Waldrand, Wald zur
Linken, weiter aufwärts auf die Höhe. Hier befindet
sich zur
Rechten ein Weihnachtsbaumwald. Gleich hinter der Höhe, etwa
350 m
seit der Waldspitze, wo der Weg sich deutlich anfängt zu
senken,
biege ich scharf links (
R) in einen unbefestigten Weg ein, dem ich
ansteigend folge. Kurz vor der Höhe, nach knapp 250 m, biege
ich
rechts (
R) ab und erreiche nach etwa weiteren 250 m einen breiten
Waldweg, der gerade eine Kurve macht. Hier geht rechts ein Weg ab,
ich jedoch folge dem breiten Waldweg (
R) fast geradeaus weiter leicht
ansteigend. Bei einer Schutzhütte gabelt sich den Weg, ich
halte
mich links (
R) und folge dem breiten Weg weiter, nun in gleich
bleibender Höhe. Etwa 900 m nach der Schutzhütte, bei
einer Bank, biege ich links (
R) in einen schmalen, querenden Waldweg ein und folge
dem schmaleren Waldweg. Etwa 20 m vor einer quer laufende
Straße
biege ich an der Waldwegkreuzung links (
R) ab und folge dem breiten
Waldweg nahe der Straße. Bei einem Wohnblock zur Linken, zu
Heiderhof gehörend, legte sich eine Asphaltdecke zu. Hier
biege ich
rechts (
R) ein, überquere nach 20 m in die Straße
und folge ihr
dann auf dem Bürgersteig nach links (
R) abwärts. Am
Eingang des
Friedhofs zur Rechten macht die Straße einen Linksbogen, ich
gebe
geradeaus (
R) auf einen betonierten, schmalen Weg noch etwa 100 m
weiter. Hier endet er. Nun biege ich rechts (
R) ein und folge dem
unbefestigten Weg, Zaun zur Rechten, zur Linken ein kleines
Gewässer,
abwärts. Nach etwa 260 m im gabelt sich der Weg, ich halte
mich
links (
R) und erreiche 30 m weiter einen breiten Querweg, dem ich
nach links (
R) folge, nach wenigen Metern asphaltiert. Etwa 100 m
hinter dem Waldrand verlasse ich den Asphalt nach scharf rechts (
R)
in einen Fußweg, der, teilweise über Stufen
abwärts zu einem Bach
führt. Ihn überquere ich auf einer Brücke
und steige, teilweise
über Stufen, wieder auf Asphalt an. Nach etwa 100 m biege
ich
links (
R) in einen unbefestigten Weg ein, der durch einen Waldstreifen
führt und steige dann an ihm entlang weiter an zu einer
Autostraße.
Sie überquere ich, etwa 20 m vom grünen Ortsschild
von
Ließem zur
Rechten entfernt, 10 m nach links versetzt (
R) in einen breiten
Feldweg. Ihm folge ich ansteigend durch die Felder und Obstplantagen.
Zur Rechten passiere ich bereits Häuser von
Ließem.
Nach etwa 400 m legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu, von rechts mündet
eine
Siedlungsstraße (
Im Rosengarten) ein. Hier biege ich, vor dem
Haus
Nummer
14 zur Linken, links (
R) in einen unbefestigten breiten Weg
ein, der durch die Felder und Obstgarten führt, wobei ich eine
Hochspannungsleitung unterquere. Knapp 200 m hinter ihr verlasse ich
den breiten Weg nach rechts (
R) in einen gut ansteigenden, schmalen
Grasweg, der auf der Höhe auf einen breiten, quer laufenden
Weg
mündet. Ihm folge ich nach rechts (
R) in einem schmalen
Waldstück
leicht ansteigend, wo er dann nach 50 m bei einer Bank und Steinkreuz
auf einen schräg verlaufenden, asphaltierten Weg
mündet, dem ich
leicht rechts (
R), an einem Bolzplatz vorbei, folge. Am Ende des
Bolzplatzes verlasse ich den nach rechts abbiegenden Asphalt
geradeaus (
R) in einen unbefestigten Weg. Ihn verlasse ich etwa 150 m
weiter, vor einem Obstgarten, nach links (
R).
Hinter der
Höhe, direkt vor einer
kleinen Kapelle, biege ich links (R) ein und folge diesem Weg am
Hang, teilweise gut abwärts. Er legt sich eine Asphaltdecke zu
und
mündet dann, vor den Häusern von Niederbachem, auf
eine kleine
Straße (Sebastianushöhe), der ich nach links (R)
folge. Nach gut
100 m folge ich, bei einem Wegedreieck kurz vor dem Ortsendeschild,
der Straße Langenbergsweg nach rechts (R) abwärts.
Ich überquere
die Mehlemer Straße geradeaus (R) in die
Gereonsstraße und
überquere auf ihr ein Gewässer. Nun steigt die
Straße an, führt
unter einer Autostraße hindurch und mündet knapp 100
m weiter in
die Konrad-Adenauer-Straße, der ich nach links (R) folge und
verlasse sie nach abermals 100 m nach rechts (R) in die
Vulkanstraße.
Ihr folge ich aufwärts, auch dem Linksbogen der
Straße. Etwa 70 m
weiter gabelt sich der Asphalt, ich halte mich rechts (R), folge der
Straße aus dem Ort hinaus und dann weiter ansteigend auch
noch ihrer
Rechtskehre bei einem Bauernhof. Auf der Höhe, bei einer
Kapelle zur
Rechten, nach der Asphalt eine Linkskurve. Hier verlasse ich ihm nach
scharf links (R) in einen unbefestigten breiten Weg. Er führt
mich
an einem Hügel zur Rechten vorbei über die
Höhe zu einer quer
laufenden kleine Straße. Ihr folge ich nach rechts (R)
ansteigend
mit schönen Ausblicken auf dem Rhein unter Siebengebirge.
Hinter der Höhe
folge ich dann, bei
einer großen freien Fläche zur Rechten, dem
Rechtsbogen (R) der
Straße und erreiche etwa 350 m weiter eine Gabelung. Zur
Linken
liegt hier der Rodderberger Hof. Ich halte mich rechts (R), gehe also
geradeaus, noch etwa 150 m auf dem Asphalt weiter. Hier, in einer
Rechtskurve, gehe ich geradeaus (R) auf einem unbefestigten Weg
weiter, der nach Kurzem am Waldrand, Wald zur Linken, entlang
führt.
Nach 100 m gabelt er sich, hier halte ich mich links (R) und folge
dem Weg, der sich nach Kurzem, auch in Kurven, am Hang entlang senkt
und gleich hinter einem Fischteich auf einen Querweg mündet.
Ihm
folge ich nach rechts (R) gut ansteigend etwa 50 m. Hier verlasse ich
ihm nach links (R) in einen, am Hang ebenfalls gut ansteigenden, Weg.
Auf der Höhe gabelt sich der Weg. Nun halte ich mich links (R
und
RV) und folge dem Weg abwärts. Er legt sich eine Asphaltdecke
zu und
mündet 10 m weiter auf eine kleine Straße. Ihr folge
ich nach
rechts abwärts (R). Vor einem Haus zur Rechten biegt dann die
Markierung
R rechts ein. Hier verlasse ich den Fernwanderweg und gehe geradeaus
auf der Straße nach etwa 50 m weiter, um dann ihrem
Linksknick (RV) und der Straße Freiligrathstraße weiter
abwärts zu
folgen. Vor die Bahngleise macht sie nach einem Linksbogen und
erreicht kurz darauf dem Bahnhof Rolandseck in der
Bahnunterführung,
wo ich diese Wanderung beende.