Sinzig - Andernach,
am 13.9.2014
Diese Wanderung beginne ich
in Sinzig
vor dem Bahnhof. Von dort aus unterquere ich die Hochstraße
und
überquere den anschließenden Kreisverkehr geradeaus
in die
Barbarossastraße. Ihr folge ich etwa 320 m und habe den
Fernwanderweg E8, der hier auf dem Rheinhöhenweg mit der
Markierung
R verläuft, erreicht. So biege ich also links (R) ein und
steige
über die Treppenanlage aufwärts. Oben gehe ich rechts
an der Kirche
vorbei.
Danach
gehe ich dann auf der
Zehnthofstraße links (
R) abwärts, um sie gleich nach
ihrer Rechtskurve
nach links (
R) in einen unbefestigten Weg zu verlassen, den ich schon
nach 20 m nach rechts (
R) abwärts verlasse und einer
Verbundpflasterstraße (
Zehnthofstraße) folge. Die
letzten Meter
trägt die geradeaus weiterführende Straße
dann den Namen
Elsa-Brändström-Ring. Danach überquere ich
geradeaus (
R) die
Rheinstraße in einen unbefestigten Weg, auf dem ich gleich zu
Anfang
einen kleinen Rest einer ehemaligen Stadtmauer passiere. Der Weg
mündet vor einem preußischen Meilenstein in eine
Querstraße, der
ich nach links (
R) 20 m folge, um sie dann in die zweite rechts (
R)
abbiegenden Straße (
Helenenbergstraße) zu
verlassen. Die Straße gabelt sich nach 20 m. Hier halte ich mich rechts (
R). An der
nächsten Gabelung halte ich mich abermals rechts (
R) und folge
der
Straße weiter ansteigend. Nach dem letzten Haus
führte Asphalt dann
als Hohlweg weiter aufwärts.
Am Ende des
Hohlwegs, bei Bänken,
mündete er auf einen asphaltierten Weg, der gerade eine Kurve
macht,
so dass ich ihm geradeaus (R), weiter ansteigend, zum Waldrand folgen
kann. Hier folge ich dann geradeaus (R) dem nun unbefestigten breiten
Weg an der links bleibenden Schutzhütte vorbei weiter
aufwärts. An
einer Lichtung, bei einem Bildstock, folge ich der leichten
Rechtskurve (R) des breiten Weges, folge dem teilweise gut
ansteigenden Weg weiter durch den Wald. Ab den Bänken hinter
einem
einmündenden Weg von rechts steigt der Weg dann nur noch
leicht an
und gabelt sich schließlich auf der Höhe. Hier halte
ich mich links
(R) und folge diesem ebenfalls breiten Waldweg. Knapp 900 m hinter
der Gabelung, bei einer Bank, biege ich links (R) in einen breiten
Weg ein und folge ihm in seinem leichten Ab und Auf. 10 m nach dem
links ein Weg eingemündet ist gabelt sich der Weg. Nun halte
ich
mich links (R) und erreiche 120 m weiter einen 6 armigen Wegestern,
den ich geradeaus überquere und diesen Weg dann nach 10 m nach
rechts (R) in ein etwas schmaleren Waldweg verlasse. Ihm folge ich
bis zu einem 5 armigen Wegestern bei einer Bank. Diesen verlasse ich
in den zweiten (R) rechts abführenden Weg, der sich senkt.
Hinter
der tiefsten Stelle überquere ich einen quer laufenden Weg geradeaus
(R) und steige kurz gut an. Danach folge ich dem Waldweg, leicht
steigend, nur noch etwa 150 m, biege dann rechts (R) ein und gehe zur
Schutzhütte mit weiter Aussicht. Von der Schutzhütte
aus folge ich
nach links (R) dem breiten Fußpfad und erreiche beim
Sendemast den
Waldweg wieder, den ich zuvor verlassen hatte. Ihm folge ich nach
rechts (R) abwärts, wobei er sich als Kammweg teilweise gut
senkt
und in eine ehemalige keltische Höhensiedlung führt.
50 m hinter
dem Schild der keltischen Höhensiedlung gabelt sich der Weg.
Hier
halte ich mich links und erreiche einen Aussichtspunkt.
Von hier aus folge
ich dann dem Fußpfad
am Hang in Serpentinen abwärts, er mündet auf einen
breiten
Hangweg, dem ich scharf rechts (
R) abwärts etwa 60 m folge.
Hier
verlasse ihn scharf links (
R) in einen Fußpfad, dem ich am
Hang, in
Serpentinen, weiter abwärts folge. Bei der Gabelung des Pfades
halte
ich mich rechts (
R) auf die Bank zu und es geht weiter in
Serpentinen abwärts. Später führt der Pfad
dann über Stufen, auch
in Kehren, weiter abwärts und mündet
schließlich auf einen
Querweg, dem ich nach rechts (
R) folge. Er legt sich nach 10 m eine
Asphaltdecke zu und mündet 30 m weiter, bei einem Spielplatz,
auf
eine Straße (
Vogelsangstraße). Ihr folge ich nach
rechts (
R) und
gehe dann bei der nach rechts abknicken Vorfahrtstraße
geradeaus (
R)
weiter auf der
Backesgasse. Den kleinen Kreisverkehr verlasse ich
nach halblinks (
R) auf der
Albert-Mertes-Str. und passiere die rechts
liegenden Thermen. Vor den Bahngleisen mündet die
Straße auf die
Brunnenstraße, der ich nach rechts (
R) etwa 260 m folge.
Direkt vor
dem Tennisplatz biege ich rechts (
R) ein und passiere dann
den zur Linken bleibenden Tennisplatz. Am Waldrand überquere ich einen
kleinen
Querweg, um 5 m danach links (
R) einzubiegen und dem breiten
Fußpfad am Hang, gut ansteigend, zu folgen. Bei allen
Einmündung
und Pfadgabelungen gehe ich immer geradeaus und ansteigend weiter.
Schließlich mündet der Pfad auf einen breiten, quer
laufenden Weg,
dem ich nach links (
R) folge und dann die schwarze
Mariensäule
passiere.
Hinter
der Säule steigt der breite Weg
dann nur noch leicht an und macht schließlich eine scharfe
Rechtskehre. Hier biege ich in den ersten, nach links abbiegen den
Fußpfad ein, der sich kurz am Hang senkt und dann ansteigt.
Auf
einer freien Fläche, bei Bänken, (hier ist im
Rückblick dann auch
die Markierung
R sichtbar) biege ich links ab und folge dem
Fußpfad
in Serpentinen abwärts. Bei einer Haus mündet der Pfad dann auf
den Zugang zum Haus. Dieser Zugang folge ich zur Straße
(
Brunnenstraße) hinab, der ich dann nach rechts (
R) folge. Am
Ende
der
Brunnenstraße, am Ortsrand von
Bad Breisig, biege ich
hinter der
Bushaltestelle rechts (
R) in den Verbundpflasterweg (
Burgweg) ein,
dem ich am Hang gut ansteigend folge. Bei einer runden
Gedenksäule
verlasse ich ihm dann nach rechts (
R) in einen unbefestigten Weg, der
sich nach 20 m gabelt. Hier halte ich mich links (
R) und folge dem
Fußpfad am Hang gut ansteigend. Nach 60 m geht rechts
ein Weg
ab, den ich jedoch nicht nutze, sonder dem Hangpfad weiter
aufwärts
folge, jetzt mit Geländesicherung, zu einem Aussichtspunkt.
Von
hier aus folge ich (
R) dem
Hangpfad, teilweise relativ steil, abwärts und steige
später dann
auch wieder an. Von der Höhe aus senkt sich der Pfad dann
oberhalb
der Häuser von
Brohl-Lützing am Hang wieder,
teilweise über
Stufen. Schließlich mündete er bei einer Hauszufahrt
auf eine
Zufahrtsstraße, der ich nach rechts abwärts folge (
R
nach 50 m).
Diese Straße senkt sich stark und gabelt sich. Ich halte mich
rechts
(
R) folge die Straße
Im Sauerhals weiter abwärts zur
Einmündung in
die Querstraße
Lammertal, der ich links (
R) weiter
abwärts folge.
Sie mündet in die quer laufende
Lützinger
Straße, die ich
geradeaus (
R) in die
Bergstraße überquere, die gut
zur Höhe
ansteigt. (Hier trennen sich
Rheinhöhenweg und
Rheinburgenweg,
der
nach rechts ab liegt.) Ich gehe geradeaus (
R) auf der sich leicht
senkt
Bergstraße weiter bis zu ihrer Einmündung in
die
Burgstraße,
der ich nach links (
R) abwärts 50 m zu ihrer
Einmündung in die
Josef-Leusch-Str. folge. Ihr folge ich nach rechts (
R), passiere das
Rathaus und überquere dann ein Gewässer.
Schließlich mündete sie
in die
Brohltalstraße, der ich nach rechts (
R) 20 m folge um
sie
dann nach links (
R) in die kleine Straße
Am Dicktberg zu
verlassen.
Sie verliert nach 20 m ihre Befestigung. Gleich danach gehe ich
rechts (
R) über das Gleis und gehe neben dem Haus Nummer
2
halbrechts (
R) auf dem Fußpfad am Hang steil und in
Serpentinen
aufwärts zu einem Aussichtspavillon.
Von
hier aus folge ich dem Fußpfad,
nach einem kurz abwärts führenden Stück, dann
am Hang wieder steil
und in Serpentinen aufwärts, wobei ich eine Bank mit Ausblick
und
weitere Aussichtspunkte passiere. Zuletzt mit Seilsicherung
führt der
Pfad über Stufen im Fels weiter aufwärts und ich
passiere kurz
danach einen Flaggenmast auf einer Höhe. Nun senkt sich der
Fußpfad
nur kurz und steigt dann am Hang (
R), in Serpentinen, mit
Aussichtspunkten weiter an.
An
einem Aussichtspunkt mit Bank wird
der Pfad dann zu einem schmalen Waldweg, dem ich nun, nur noch leicht
ansteigend, folge. Der Weg verbreitert sich, ich folge ihm durch den
Wald weiter. Schließlich öffnet sich zur Linken eine
große
Lichtung, ich gehe noch etwa 150 m am Waldrand, Wald zur Rechten,
weiter und biege dann an der Waldspitze nach links (
R) ein. Beim Hof
treffe ich dann auf einen breiten Querweg, dem ich nach rechts (
R)
abwärts etwa 70 m folge. Hier macht der breite Weg eine
Linkskehre.
Ich verlasse ihn hier und folge dem Weg, der oberhalb des breiten
Weges nach links (
R) am Hang leicht ansteigende entlang führt.
Nach
etwa 150 m verlasse ich diesen Weg nach rechts (
R) in einen
breiten Fußpfad, dem ich, teilweise über Stufen,
aufwärts folge.
Er wird schmaler und führt in einen früheren
römischen Steinbruch.
An dessen Eingang biege ich rechts (
R) ein und steige kurz
über
Stufen an, folge dann dem Pfad, an dem sich viele belehrenden Tafeln
befinden, im Auf und Ab teilweise über Stufen.
Schließlich wird der
Pfad zum schmalen Waldweg, immer noch belehrenden Tafeln, und
mündet
schließlich auf einen quer laufenden breiten Weg. Ihm folge
ich nach
rechts (
R) aufwärts. Dann überquere ich einen breiten
Querweg
geradeaus (
R) und folge dem nun etwas schmaleren Weg weiter leicht
ansteigend. Schließlich mündet mein Weg am Waldrand
auf einen
breiten Weg, der gerade eine Kurve macht. Ihm folge ich nach rechts
(
R), dann nach 50 m auch seiner Linkskurve (
R). Er führt am
Knopshof
vorbei,wo er sich eine Asphaltdecke zulegt. Nun folge ich dem Asphalt
etwa 1,9 km durch die Felder, wobei ich einige Gebäude
passiere.
Etwa 30 m vor einer Autostraße, zwischen den Masten von zwei
Hochspannungsleitungen, biege ich links (
R) ab und folge dem
unbefestigten breiten Weg erst durch die Felder, dann am Waldrand,
Wald zur Linken in seinem Auf und Ab. Schließlich erreiche
ich, bei
einem Steinkreuz, einen 5 armigen Wegestern, den ich geradeaus (
R) auf
dem breiten Weg in Wald hinein verlassen. Er senkt sich leicht. Etwa
20 m bevor der Weg aus dem Wald hinaus führt verlasse ich ihm
nach
links (
R) in einen schmaleren, abwärts führenden
Waldweg, der in
der Nähe des Waldrandes bleibt. Er mündet auf einen
schräg
verlaufen Querweg, dem ich nach links (
R) abwärts etwa 90 m
folge
und erreiche einen 5 armigen Wegestern mit Bank. Hier biege ich ganz
scharf rechts (
R) in den ersten rechts abführenden Weg ein,
folge
diesem breiten Weg in seinem Ab und Auf am Hang entlang und
später
weiter in seinem im Ab und Auf, aber als Kammweg, immer in der
Nähe
des Waldrandes. Schließlich führte er aus dem Wald
hinaus, nun gehe
ich am Waldrand, Feld zur Rechten, weiter bis zur Gabelung vor einer
Bank, wenige Meter vor dem Ende des Feldes. Hier halte ich mich links
(
R) und folge diesem Weg oberhalb des Steilabfalls. Nach dem
Passieren einiger Häuser liegt sich der Weg bei einer
Gastwirtschaft
eine Asphaltdecke zu und erreicht gleich danach einen Aussichtspunkt.
Ihn
verlasse ihm nach rechts (
R) in
einen grasigen Hangweg, der durch den Wald führt. Er
mündet in
einen schräg verlaufenden befestigten Querweg, dem ich nach
halb
links (
R) abwärts, teilweise stark senkend, folge. Auf
(horizontaler)
Höhe der Bundesstraße biege ich scharf links (
R) ein
und folge dem
befestigten Weg, der nach einem Rechtsbogen über Stufen abwärts
führt und dann in einem Tunnel die Bundesstraße
unterquert. Etwa 50
m weiter mündet der Weg auf eine Autostraße (
In der
Felster), der
ich nach rechts (
R), und dann auch ihrem Rechtsbogen (
R) folge, wo
sie sich dann
Krahenbergstraße nennt. Sie mündet in
die
Bismarckstraße, der ich nach links (
R) bis zu
Einmündung in die
quer laufende
Breite Straße folge. Ihr folge ich nach rechts
(
R),
überquere nach etwa 500 m den Kreisverkehr geradeaus (
R), um
der
Breite Straße noch etwa 230 m zu folgen. Nun verlasse ich den
Fernwanderweg nach links in die Straße
Kurfürstendamm und erreiche
nach knapp 50 m den
Bahnhof von
Andernach, wo ich diese Wanderung
beende.
Nachbemerkung:
Zwischen Bad Breisig und
Brohl-Lützing musste ich mich oft an die
Markierung des
Rheinburgenwegs halten, der hier auf gleiche Route
verläuft, da der
Rheinhöhenweg nur mangelhaft markiert ist.
In Brohl-Lützing trennen
sich beide Wege, treffen aber beim Verlassen des Ortes wieder
zusammen. Hier ist die Ersatzmarkierung aber nicht mehr wirklich
wichtig. Später ist dann auch der E8 mit
eigener Markierung
zusätzlich ausgewiesen.