Meine Wanderung beginne ich in Winterkasten auf der Hauptstraße bei der Bushaltestelle Unter-Winterkasten Raupenstein, gegenüber der einmündenden Straße Am Raupenstein. Dort erwartet mich bereits der Fernwanderweg E8, der hier noch dem Verlauf des Main-Stromberg-Wegs, dessen Markierung das rote Quadrat ist, folgt. So folge ich der Hauptstraße abwärts (Quadrat) noch etwa 250 m, um sie dann nach rechts (Quadrat) in die kleine Straße Röttweg zu verlassen. Bei der Gabelung, vor dem Kriegerdenkmal, halte ich mich links (Quadrat) und folge der ansteigenden Straße aus dem Ort, wo sie dann hinter dem Kindergarten zum asphaltierten Wirtschaftsweg wird.
Schließlich führte der Asphalt in einen Wald (Quadrat), überquert in einem Hohlweg die Höhe und führt dann, sich senkend, wieder aus dem Wald hinaus. Etwa 200 m weiter passiere ich den zur Rechten stehenden Bismarckturm.
Etwa 50 m hinter dem Turm
mündet dann der Asphalt auf eine kleine Zufahrtsstraße zu
einem Grundstück, die ich geradeaus (Quadrat) überquere und 30 m weiter auf eine richtige Straße (Kirschenweg) treffe, die gerade eine Kehre macht, so dass ich sie nur in der Kehre berühre und dann geradeaus (Quadrat)
auf dem asphaltierten Weg weiter abwärts gehe. Nach 30 m nach der
Asphalt eine Rechtskurve, hier verlasse ich ihm bei einer Bank (Quadrat) in einen unbefestigten breiten Weg, der sich nach 50 m, bei einer Bank, gabelt. Nun halte ich mich links (Quadrat) und folge dem breiten, ansteigenden Hangweg in den Wald. In seiner Linkskurve verlasse ich ihn nach rechts (Quadrat), um nach 10 m, vor der Schutzhütte, scharf links (Quadrat)
einzubiegen und diesem schmalen, sich gut senkenden Waldweg zu folgen.
Er macht eine Rechtskurve. Bei der Gabelung, gut 100 m weiter, halte
ich mich links (Quadrat) und folge diesem nun breiten Hangweg weiter abwärts. Bei den ersten Häusern von Lindenfels legt er sich eine Asphaltdecke und den Namen Schenkensbergstraße zu. Diese Straße senkt sich stark und mündet dann in eine Querstraße (Freiherr-vom-Stein-Str.) ein, der ich nach rechts (Quadrat) etwa 30 m folge, wo sie dann in die Nibelungenstraße einmündet.
Hier verlässt der E8 die Route des Main-Stromberg-Wegs und schließt sich statt dessen dem HL 12 des OWK an, dessen Markierung die weiße Raute ist. So folge ich der Nibelungenstraße nach links (Raute) etwa 700 m und verlasse sie vor dem Haus Nummer 113 rechts (Raute) in die Straße Kamsbachweg. Nach gut 100 m verlasse ich sie in ihrer Rechtskurve geradeaus (Raute)
und folge dem sich weiterhin senkenden, unbefestigten Weg, nach Kurzem,
in den Wald hinein. Bei der Gabelung nach etwa 300 m halte ich mich
rechts (Raute) und folge nun diesem etwas schmaleren Weg weiter
abwärts und passiere sofort eine zur Linken liegenden Lichtung mit
einer Remise. Nach dem Überqueren eines kleinen Grabens folge ich
meinem Weg geradeaus (Raute) in seinem Auf und Ab am Hang entlang. Bei einer weiteren Gabelung halte ich mich dann rechts (Raute)
und folge dem nun ansteigenden Hangweg schließlich aus dem Wald
hinaus. Er mündet auf einen breiten Weg, der gerade eine Kurve
macht. Ihm folge ich nun geradeaus (Raute) am Waldrand, Wald zur Rechten, ansteigend. Etwa 20 m vor einer Autostraße biege ich scharf rechts (Raute) ein, folge diesen Weg aber nur 10 m, um ihn dann nach links (Raute)
in einen gut ansteigenden Fußpfad zu verlassen. Er führt, am
Rand des Hochwaldes zur Rechten, durch nachwachsenden Wald und senkt
sich dann hinter der Höhe zu einer Waldspitze. Nun folge ich dem
Grasweg (Raute) durch die Wiesen und Felder zu einer
Straßeneinmündung bei einer Gaststätte. Hier
überquere ich geradeaus (Raute) die Autostraße und
folge dem breiten unbefestigten kräftig ansteigenden Weg durch die
Wiesen zur Waldspitze. Hier steigt der Weg dann am Waldrand weiter an
zu einem Grundstück auf der Höhe zur Rechten. Nun halte ich
mich an der Gabelung links (Raute nach 10 m für die
Gegenrichtung), habe nach 20 m den Waldstreifen durchquert und gehe
dann am Waldrand, Wald zur Rechten, noch etwa 100 m weiter. Nun
führt der Weg dann geradeaus (Raute) in den Wald und
steigt, anfangs als Hohlweg steil, dann nur noch kräftig, an. Etwa
5 m neben einem breiten Waldweg, der gerade eine Kurve macht,
mündete mein Weg auf einen Querweg, dem ich geradeaus (Raute)
auf dem schmalen Waldweg weiter kräftig aufwärts folge. Der
Weg wird fast zum Fußpfad und steigt auf dem Bergrücken an
zu einer Höhe. Etwa 50 m hinter der Höhe gabelt sich der Weg
bei einer Bank. Ich halte mich links (Raute), folge diesem Hangweg zunächst abwärts. Er führt danach geradeaus (Raute),
wieder auf einem Bergrücken, ansteigend weiter durch den Wald.
Nachdem er etwa 100 m in gleichbleibender Höhe verlaufen ist
steigt er dann auf dem Bergrücken wieder an zu einer Höhe.
Hinter ihr senkt sich der Weg dann in einen Sattel. Nun überquere
ich den quer laufenden schmalen Waldweg bei einer Bank geradeaus (Raute)
und gehe auf dem Weg im Auf und Ab weiter. Schließlich wird der
Weg zum Hangweg, Talseite zur Rechten, dem ich dann abwärts
aus dem Wald hinaus folge. In der Waldecke, bei einer Bank, die ich
geradeaus (Raute) am Waldrand weiter zur Waldspitze, wo der Weg
eine weite Rechtskurve macht. Nach Kurzem führt er dann, sich und
senkend, durch die Wiesen und legt sich schließlich eine
Asphaltdecke zu. Ich folge dem Asphalt weiter abwärts.
Der Asphalt macht eine Rechtskehre, ich
folge ihm weiter abwärts. Direkt vor einem Hof verlasse ich den
Asphalt nach rechts (Raute) in einen Fußpfad, auf dem ich neben der Wiese den Hof passiere und eine Autostraße erreiche. Ihr (Ostertalstraße) folge ich nach links (Raute) etwa 200 m und verlasse sie dann nach rechts (Raute) in die Straße Im Eck. Nach etwa 180 m, direkt hinter dem Gasthaus, biege ich links (Raute) ein und überquere ein kleines Gewässer. Bei der T-Einmündung gehe ich dann rechts (Raute)
auf dem Asphalt weiter. Nach 40 m verliert der Weg dann seine
Befestigung und führt als Wiesenweg im allgemeinen ansteigend
weiter. Direkt am Waldrand legte er sich dann eine Asphaltdecke zu, ich
folge etwa 100 m weiter der Linkskehre des Asphalts (Raute), um
ihm gut ansteigend durch den Waldstreifen und danach noch kurz
über die Höhe zu folgen. Etwa 100 m hinter der Höhe
macht der Asphalt einen Linksknick. Hier verlasse ich ihn geradeaus (Raute)
und gehe direkt an der Bank vorbei auf dem Fußpfad, Wiese zur
Linken, durch die Senke, hinter der ich dann ansteigend 40 m
weiter eine Autostraße erreiche. Ihr folge ich nach links (Raute) 30 m, um sie dann nach rechts (Raute)
in einen schmalen Weg zu verlassen, dem ich ansteigend durch den Wald
folge. 10 m bevor der Weg auf einen breiten Querweg mündet
verlasse ich ihm nach links (Raute) in einen schmalen Weg, um mich nach 30 m, bei seiner Gabelung, rechts (Raute) zu halten, wo Weg dann nach 10 m auf dem breiten Querweg mündet. Ihm folge ich nach links (Raute), er führt im Wald, aber in der Nähe des Waldbrandes, leicht ansteigend weiter. Dann geht es am Waldrand (Raute)
entlang, Wald zur Rechten, weiter und ich passiere dann auf der
Höhe des Waldrandweges ein Haus zur Linken. Hinter dem Haus gehe
ich dann geradeaus (Raute) auf einen breiten, unbefestigten Weg
wieder in den Wald. Nach Kurzem steigt der Weg dann an und mündet
schließlich auf einen breiten Querweg, dem ich nach rechts 10 m
folge, um ihn dann nach links (Raute) in einen Fußpfad zu verlassen. Auf ihm steige ich kräftig an, überquere einen Querweg geradeaus (Raute)
und folge dem Fußpfad, kurzzeitig mit etwas weniger Steigung.
Dann mündet er, wieder kräftig ansteigend, auf einen breiten
Querweg. Ihn überquere ich geradeaus (Raute) in einen
kräftig ansteigenden Waldweg. Ein kurzes, fast ebenes
Zwischenstück lässt mich verschnaufen, dann geht es geradeaus
(Raute) wieder kräftig ansteigend weiter und ich überquere einen kleinen Querweg geradeaus (Raute). Mein Weg steigt weiter an und ich erreiche gut 100 m weiter die Höhe des Lärmfeuers. Hier steht zur Linken eine wirklich große Schutzhütte.
Nun folge ich von hier aus geradeaus (Raute) dem abwärts führenden, breiten, sich gut senkenden Waldweg etwa 250 m, verlasse ihn der nach links (Raute) in einen Fußpfad und überquere etwa 50 m weiter einen breiten Waldweg geradeaus (Raute) in einen schmalen, sich kräftig senkenden Waldweg. Auf ihm überquere ich einen schmalen Querweg geradeaus (Raute)
und folge meinem Waldweg weiter abwärts noch etwa 150 m. Hier
mündete er in einen breiten Querweg, dem ich nach rechts (Raute) knapp 50 m folge, um ihn dann nach links (Raute)
in einen schmalen Waldweg zu verlassen, dem ich nun weiter, gut
abwärts, folge. Nach etwa 100 m macht er einen Links/Rechtsschwenk
und verbreitert sich kurz danach. Nun führt er kurzzeitig in
gleicher Höhe weiter, danach senkt er sich dann wieder, wenn auch
nur noch leicht. Ich erreiche, bei einer Bank, eine Waldwegkreuzung,
die ich geradeaus (Raute) überquere und dem breiten Waldweg
folge. Er steigt dann später am Hang wieder an und ich erreiche
den Waldrand. Hier gehe ich im Wald, aber in der Nähe des
Waldrandes, geradeaus im Hohlweg abwärts (Raute
nach etwa 100 m). Noch im Hohlweg legte sich der Weg dann eine
Asphaltdecke zu, kurz danach passiere ich auf ihm die rechts
liegenden Sportplätze und der asphaltierten Weg mündet hinter
einer Schranke auf eine Straße (Schmuckes-Hohl) der ich (Raute) abwärts folge. Sie mündet bei einer Brauerei auf die Hauptstraße. Hier verlasse ich den Fernwanderweg E8, der die Hauptstraße überquert. Ich dagegen folge der Hauptstraße nach links etwa 20 m zur Bushaltestelle Ober-Mossau Brauerei Schmucker (Mossautal), wo ich diese Tour beende.