Vorbemerkung: Da der Schwäbische Albverein mir leider keine genauere Auskunft über den Verlauf des E8 geben konnte, habe ich mich in Crainsheim in etwa an die Tourenbeschreibung von Gert Trego gehalten. Außerdem scheine ich einen nicht sehr gute Tag erwischt zu haben, denn immerhin passierte es mir, dass 2 mal die Markierung des E8 wieder auf die von mir gewanderte Route traf, ohne, dass ich das vorhergehende Abbiegen mitbekommen hatte. Aber vielleicht war ja die Markierung des neuen Verlaufs auch nicht nicht komplett fertig gestellt.....
Diese Tour beginne ich am
Ostausgang
des vom Gleis 2 am Bahnhof Richtung ZOB
führenden Tunnels, überquere
an der Fußgängerampel eine Autostraße, um
dann nacheinander den
ZOB und dann auf der Fußgängerbrücke die Jagst
zu überqueren.
Nachdem ich geradeaus kur aufwärts gegangen bin habe ich die
querlaufende Wilhelmstraße erreicht. Ihr
folge ich nach links etwa
100 m, um sie dann nach rechts in die Ludwigstraße
zu verlassen.
Dann überquere ich die Schillerstraße
geradeaus und folge der
Beuerlbacher Straße knapp 700 m. Nun biege
ich rechts in die kleine
Straße Belzingerweg ein und folge dann
dem anschließenden Fußweg
zuerst geradeaus, dann im Linksbogen am Hang aufwärts zur
Wilhelmshöhe.
Nachdem ich rechts am Gebäude vorbei gegangen bin
halte ich mich danach rechts. Hier kommt von links die Markierung roter
Querstrich, dem ich nun auf einem breiten Pfad folge. Nach
100 m habe ich dann die erste Markierung E8
gesehen, außerdem auch die Markierung des Jagst
Steigs, der anscheinend nun auch maßgebend
für den E8 ist. Dieser Fußweg
mündet dann auf einen asphaltierten Wirtschaftsweg, dem ich
dann geradeaus (E8), Feld zur Linken, folge. Nach
knapp 200 m verlasse ich den Asphalt, bereits vor seinem Linksschwenk,
nach halbrechts (E8) in einen Fußweg. Am
Waldrand gehen ich geradeaus (E8) weiter durch den
Wald, halte mich nach etwa 80 m bei der Gabelung links (E8)
und folge dem Weg in seinem Ab und Auf durch den Wald. Von der Waldecke
an folge ich diesem Weg noch etwa 30 m, Wiese zur Linken, um ihn dann
nach rechts (E8) in einen Fußpfad zu
verlassen und ihm, fast am Waldrand, aber innerhalb des Waldes, zu
folgen. Er mündet dann wieder auf den Waldrandweg. 10 m weiter
wiederholt sich das gleiche Spiel wieder, halbrechts (E8)
in den Pfad und in Waldrandnähe weiter. Ich passieren eine der
rechts bleibenden Schutzhütte. Schließlich trennt
sich der breite Fußpfad vom Waldrand nach rechts (E8),
führt als schmaler Waldweg weiter durch den Wald und ich
erreiche an der Waldspitze eine gut befahrene Autostraße.
Diese überquere ich (E8) in einen schmalen
Waldweg, dem ich gleich nach seiner Rechtskehre hinter einem trockenen
Gewässer weiter folge. Bei Trimm-Dich Geräten
erreiche ich einen 3 fach Gabelung. Hier gehe ich auf dem mittleren Weg
geradeaus (E8) weiter, erreiche einen
großen Spielplatz im Wald, den ich geradeaus, zwischen den
Rastbänken hindurch, überquere und den asphaltierten
Querweg nach halbrechts (E8) folge. Er verliert nach
20 m, beim Toilettenhäuschen seine Befestigung und steigt an.
Noch im ansteigenden Teil erreiche ich einen 5 armigen Wegestern mit
Bank. Hier gehe ich halbrechts (E8) auf dem schmalen
Waldweg weiter und verlasse ihn bereits nach 70 m nach rechts (E8)
in einen breiten Fußpfad, der anfangs über Stufen
und dann weiter ansteigt. Wo der breite Fußpfad dann
geradeaus wieder über Stufen aufwärts führt
verlasse ich ich nach halbrechts (E8) in einen
schmaleren Fußpfad und passiere dann die vorgeschichtliche
Wallanlage der Schönbürg. Sofort
nachdem der Pfad in den Wallgraben hinab geführt hat folge ich
seinem scharfen Rechtsschwenk (E8), steige
über Stufen an und folge dem breiten Pfad durch den Wald. Er
verbreitert sich zum Waldweg (E8), ich erreiche
einen schräg verlaufenden breiten Waldweg, dem ich nach
halblinks (E8) aufwärts folge zu einem 5
armigen Wegestern. Ihn überquere ich geradeaus (E8)
und verlasse den breiten Weg etwa 80 m weiter nach halbrechts (E8)
in einen schmalen Waldweg, der schließlich auf einen etwas
breiteren Waldweg mündet. Ihm folge ich nach links (E8)
etwa 90 m und habe eine Waldwegkreuzung erreicht. Nun biege ich rechts (E8)
ab, folge dem breiten Waldweg in allgemein südlicher Richtung
und gelange aus dem Wald hinaus. Nun gehe ich am Waldrand entlang
weiter, Felder zur Linken. Mein breiter Weg mündet auf eine
Autostraße, die gerade eine Kehre macht. Ich folge ihr
geradeaus weiter, Felder zur Linken. Sie mündet in eine
Autostraße, die gerade eine große Rechtskurve
macht. Ihr folge ich so geradeaus (Querstrich) am
Waldrand entlang weiter, Felder weiterhin zur Linken etwa 250 m. Hier,
in ihrer beginnenden Linkskurve, verlasse ich sie nach rechts und folge
dem breiten Waldweg (Querstich nach 50 m). Ich
erreiche einen 5 armigen Wegestern, hier mündet von links dann
die Markierung E8 ein. (Keine Ahnung, wie der da
hingekommen ist...) Ich gehe hier geradeaus (E8) auf
dem breiten Weg weiter. Im Anstieg noch, aber schon fast auf der
Höhe, erreiche ich eine Kreuzung. Hier biege ich links (E8)
ab, folge dem breiten Waldweg, immer in Hörweite der
Autostraße und gelange aus dem Wald hinaus. Nun gehe ich
geradeaus (E8) am Waldrand entlang weiter, Wiese zur
Rechten, um dann in der Waldecke dem Weg geradeaus (E8)
wieder in den Wald hinein zu folgen und erreiche nach 50 m eine kleine
Straße, die ich geradeaus (E8)
überquere. Der breite Weg führt noch kurz durch den
Wald, dann von der Waldecke an geradeaus (E8) am
Waldrand entlang weiter, Wiese zur Rechten. Bei einer Bushaltestelle
überquere ich dann eine Autostraße geradeaus (E8)
und folge der kleinen Straße abwärts nach Mistlau.
Ich folge der
Rechtskurve der Straße
bei einer Bushaltestelle und folge der Straße weiter in den
Ort.
Beim Haus Nr. 16 kommt dann (wieder)
überraschend von rechts die
Markierung E8 und führt nun auf meiner
Straße weiter. Bei der
Asphaltgabelung direkt hinter dem Ortsendeschild halte ich mich links
(E8) und folge dem Asphalt in die Senke. Hier biege
ich dann rechts
(E8) ab und folge diesem ebenfalls asphaltierten Weg
zur Waldspitze.
Nun biege ich rechts ein (E8) und folge dem
Waldrandweg, Wald zur
Linken. Mein Waldrandweg mündet auf einen breiten Weg, der
gerade
eine Kurve macht, so dass ich ihm mehr geradeaus als links (E8)
folgen kann. Nach 50 m verlasse ich ihn bereits, in der Waldecke, nach
rechts (E8) in einen schmalen Waldrandweg, Wald zur
Linken und folge
ihm abwärts. Nach etwa 1 km schlägt der Waldrandweg
die östliche
Richtung ein. Bei einem Gebäude etwa 50 m zur Rechten, biege
ich links (E8) in
einen Fußpfad ein und folge ihm am Hang im Wald
aufwärts. Er wird
auf der Höhe zum schmalen Weg, dem ich (E8)
abwärts folge. Dann
gehe ich auf ihm geradeaus (E8) am Waldrand, Wald
zur Linken, weiter
und erreiche eine Kreuzung am Waldrand. Hier gehen nach rechts 2 Wege
ab. Ich folge dem linken (E8) der beiden Wege durch
Felder und
Wiesen, wobei ich 2 Gewässer überschreite und dann
die Waldspitze
erreiche. Nun folge ich dem Weg am Waldrand (E8)
entlang weiter, Wald
zur Linken, zur Waldecke. Hier gehe ich geradeaus (E8)
auf dem Weg
durch den Wald. Am Waldrand legt sich der Weg dann eine Asphaltdecke
zu, ich folge ihm geradeaus durch die Felder aufwärts und
erreiche
bei einem Kruzifix einen querlaufenden Asphalt.