Regensburg, Wörth a. d. Donau, am 16.5.2015
Diese Wanderung starte ich
in Regensburg Schwabelweis bei der Bushaltestelle Schwabelweis
Aumer an der Donaustaufer Straße.
Ihr folge ich wenige Schritte in östlicher Richtung, um dann
links in die Straße Metzgerweg
einzubiegen. Hier erwarte mich dann bereits das Schild des BWV,
auf dem erklärt ist, dass der Fernwanderweg E8
hier der Markierung grünes Dreieck folgt.
Nach 50 m biege ich rechts (E8 und Dreieck)
in die Weinbergstraße ein und halte mich
an der Gabelung nach 20 m links (E8 und Dreieck)
um der Weinbergstraße weiter zu
folgen. Mit dem Unterqueren der Hochspannungsleitung habe ich den
Ortsrand von Regensburg erreicht, folge nun dem
Asphalt weiter durch die Felder und anschließend gehe ich
unterhalb des links liegenden Hanges auf dem Asphalt weiter bis nach Tegernheim,
wo die kleine Straße Keilsteiner Hang
heisst und neben einer Autostraße verläuft. Sie
mündet auf eine Querstraße, der ich nach rechts (E8)
20 m folge, um sie nach 20 m, in ihrer beginnenden Kurve, nach links (E8
und Dreieck) in die Tegernheimer
Kellerstraße zu verlassen. Nach 50 m halte ich mich
an der Straßengabelung links (E8) und
folge der Straße Baierweinweg auf dem
Rad/Fußweg. Wo der Baierweinweg rechts abbiegt, die geradeaus führende ändert hier ihren Namen in Am Mittelberg, biege ich auch rechts ab, um nach 10 m weiter nach links (Dreieck)
in einen Feldweg einzubiegen, dem ich nun am Feldrand entlang folge.
Nach dem Durchqueren eines kleinen Wäldchens habe ich nun Felder
an beiden Wegseiten. Ich überquere eine querlaufende Straße
geradeaus (E8 und Dreieck) und folge dem Feldweg weiter
durch die Felder. Bei einem Hofgelände legt er sich eine
Asphaltdecke zu und mündet etwa 200 m weiter, 10 m vor einer gut
befahrenen Autostraße, auf eine kleine Straße, der ich nach
links (E8 und Dreieck) folge, mit Blick auf die Burgruine. Am Ortsrand von Donaustauf
mündet meine kleine Straße in eine breitere Straße,
die gerade eine Kurve macht. Nun folge ich dann geradeaus (E8 und Dreieck) der Regensburger Straße,
passiere die links liegenden Sportplätze und gehe dann geradeaus
weiter. Etwa 80 m nach dem Passieren der Feuerwehr zur Rechten verlasse
ich die Straße, indem ich rechts (E8 und Dreieck)
einbiege und dem Wanderweg dann über den Parkplatz zu folgen. An
dessen Ende gehe ich geradeaus weiter und überquere die
querlaufende Barbiner Straße geradeaus (E8 und Dreieck) in die Eichendorffstraße. Beim Parkplatz zur Rechten folge ich dann der links (Dreieck) gut ansteigenden Eichendorffstraße
zur ihrer Einmündung in eine Querstraße beim Kriegerdenkmal.
Hier biege ich rechts ein, überquere den Parkplatz und wandere
dann, parallel zur Wörther Straße, durch die Grünanlage (E8 und Dreieck).
50 m nach dem Passieren des Chinesischen
Turms biege ich links (E8 und Dreieck)
ein und folge der Walhallastraße auf dem
unbefestigten Fußweg neben der Straße, der
teilweise über Stufen ansteigt und gehe dann auf dem
befestigten Fußweg an der Walhalla vorbei.
Hinter der
freien Fläche folge ich dann dem befestigten Fußweg
geradeaus (E8), teilweise über Stufen,
abwärts und erreiche den Parkplatz. Ihn überquere ich
geradeaus (E8 und Dreieck) und
gehe auf dem Fußpfad weiter, der nach 10 m (E8
und Dreieck) zu einem schmalen Feldweg wird und
nach 100 m auf eine kleine Straße (Klenzestraße)
einmündet. Ihr folge ich nach rechts (E8
und Dreieck), sie ändert ihren Namen in Weinbergstraße,
ich folge ihr geradeaus (E8 und Dreieck)
bis zu ihrer beginnenden Rechtskurve. Bei der Sitzgruppe verlasse ich
sie nach links (E8 und Dreieck)
in einen schmalen Grasweg, dem ich dann am Hang folge. Nach gut 150 m
mündet er auf einen Querweg, dem ich nach links (Dreieck)
knapp 50 m zum Waldrand folge und ihm dann geradeaus (Dreieck)
im Auf und Ab durch den Wald folge. Später geht es
dann am Waldrand, Wald zur Linken, (E8 und Dreieck)
im Auf und Ab weiter. Dann führt der Weg im Wald, aber in der
Nähe des Waldrandes weiter und mündet vor
einem Haus auf einen asphaltierten Querweg. Ihn überquere ich
5 m nach links versetzt (E8 und Dreieck).
Nach dem Passieren eines Gebäudes führt dann nur noch
ein Fußpfad am Waldrand entlang weiter und mündet
schließlich auf eine Autostraße. Dieser folge ich
nach rechts (E8 und Dreieck)
knapp 50 m und biege dann links (E8 und Dreieck)
in die Thiergartenstraße ein,
überquere ein Gewässer und folge der Straße
an der Hammermühle vorbei. Hinter ihr gabelt sich
die Markierung Dreieck. Ich folge der ansteigenden Thiergartenstraße
und sehe dann nach gut 100 m wieder meine Markierungen E8
und Dreieck. Die Straße führt
mich durch ein Golfgelände. An dessen Ende folge ich dem nun
unbefestigten Weg in den Tiergarten hinein (E8 und Dreieck).
Vor dem Weiher biege ich rechts ein, der Weg
gabelt sich nach 10 m. Nun halte ich mich wieder rechts (
E8
und
Dreieck) und folge dem breiten Waldweg am Hang
ansteigend. Beim Anfang einer Lichtung überquere ich eine
Kreuzung geradeaus (
Dreieck) und
überschreite dann am Ende der Lichtung die Höhe. Nun
senkt sich der breite Weg aus dem Tierpark hinaus. Kurz danach legt
sich der Weg eine Asphaltdecke zu (
E8 und
Dreieck)
und ich folge ihm nun nach
Bach a. d. Donau, wo der
Asphalt den Namen
Hammermühlstraße
trägt. Ich passiere einen Friedhof zur Linken und bieg dann
links (
E8 und
Dreieck) in die
Straße
Waldweg ein, passiere gleich die
Feuerwehr zur Rechten und überquere ein kleines
Gewässer. Die Straße gabelt sich, ich halte mich
rechts (
E8 und
Dreieck). Am Ende
der Bebauung verliert der Weg seine Befestigung und gabelt sich direkt
vor dem Wald. Hier halte ich mich rechts (
E8) und
folge dem breiten, ansteigenden Waldrandweg. Er gabelt sich erneut, ich
halte mich rechts (
E8 und
Dreieck),
gehe also geradeaus. Gleich hinter einem Haus zur Rechten gabelt er
sich erneut, auch hier halte ich mich rechts (
E8 und
Dreieck), gehe also weiter geradeaus. Der Weg steigt
nun am Waldrand weiter an, Lichtung zur Linken und gabelt sich dann
erneut. Nun halte ich mich links (
E8 und
Dreieck)
und überquere die Lichtung, um dann dem breiten Weg im Wald (
E8
und
Dreieck) in seinem Auf und Ab zu folgen. Er
mündet in einen anderen, sehr schräg verlaufenden Weg
ein, der sich 30 m weiter gabelt. Hier halte ich mich links (
E8
und
Dreieck) und folge dem breiten Weg, am Ende der
Lichtung dann wieder ansteigend geradeaus (
E8 und
Dreieck)
in den Wald. Nach gut 150 m gabelt sich auch dieser Weg, ich halte mich
rechts (
E8 und
Dreieck), gehe
also geradeaus. Später überquere ich dann einen 5
armigen Wegestern geradeaus (
E8 und
Dreieck)
und folge dem Weg aus dem Wald hinaus.
Er mündet in der Senke auf einen
asphaltierten Querweg, dem ich nach links (
E8 und
Dreieck)
folge, wobei ich dann zur Linken liegende Teiche passiere. An deren
Ende biege ich links (
E8 und
Dreieck)
ein, um 40 m weiter rechts (
E8 und
Dreieck)
einzubiegen und dem breiten unbefestigten Weg durch die Felder zu
folgen. Mein Weg mündet auf eine kleine Straße, der
ich nach rechts (
E8 und
Dreieck)
folge und 200 m weiter, bei einer kleinen Kapelle, eine
Autostraße erreiche. Ihr folge ich nach links (
E8
und
Dreieck) auf dem Rad/Fußweg etwa 250
m und verlasse sie nun nach links (
E8 und
Dreieck)
in eine kleine Straße. Indem ich der Straße folge
erreiche ich
Ettersdorf und biege etwa 50 m hinter
der Bushaltestelle links (
E8 und
Dreieck)
ein. Hinter dem Haus Nr.
35 biege ich rechts (
E8
und
Dreieck) ein und verlasse dann den Ort an einem
Kinderspielplatz vorbei, um dem kleinen Sträßchen
weiter zu folgen. Bei der Straßengabelung mit Kruzifix und
Bänken halte ich mich rechts (
E8 und
Dreieck),
gehe also geradeaus und erreiche direkt nach dem Unterqueren einer
Autostraße
Wiesent. Nun folge ich
geradeaus der Straße
Ettersdorfer Weg bis
zu seiner Einmündung in die
Frauenzeller
Straße, die gerade eine Kurve macht. So folge ich
ihr mehr geradeaus als rechts (
E8 und
Dreieck),
sie mündet in eine Querstraße (auch
Frauenzeller
Straße) der ich nach rechts (
E8
und
Dreieck) folge und erreiche
schließlich den
Schloßplatz.
Hier folge ich geradeaus (
E8 und
Dreieck)
der Straße, überquere ein Gewässer und
biege sofort danach links (
E8 und
Dreieck)
in die
Petersberger Straße ein. Gleich
hinter dem Haus Nr.
18 verlasse ich diese
Straße nach rechts (
E8 und
Dreieck)
und folge dem asphaltierten, kräftig ansteigenden Weg am
Waldrand entlang, Wald zur Rechten. Am Ende des Waldes folge ich der
Rechtskehre des Weges, der dann gleich auf eine kleine Straße
mündet. Ihr folge ich nach links (
E8 und
Dreieck)
und verlasse sie etwa 80 m weiter, in ihrer beginnenden Linkskurve nach
rechts (
E8 und
Dreieck) in einen
unbefestigten Weg, der sich direkt am Waldrand, bei einer Bank, gabelt.
Hier halte ich mich rechts (
E8 und
Dreieck),
10 m weiter gabelt er sich erneut, nun halte ich mich links (
E8
und
Dreieck) um mich 10 m weiter, an der
nächsten Gabelung, rechts (
E8 und
Dreieck)
zu halten und dem gut ansteigenden Waldweg auf eine
Zwischenhöhe zu folgen. Von hier aus folge ich dann dem nun
nur noch leichter ansteigenden Weg geradeaus (
E8 und
Dreieck) und habe dann die Höhe wirklich
erreicht. Hier überquere ich eine Kreuzung geradeaus (
E8
und
Dreieck) und folge dem nun breiteren Weg
abwärts. Nach dem Passieren von 2 Sendemasten wird der
geradeaus weiterführende Weg dann wieder schmaler (
Dreieck)
und schließlich zum Fußpfad. Beim Waldaustritt bei
einem Kruzifix und einer Bank mit Blick auf das Schloss Wörth
biege ich links (
E8 und
Dreieck)
ab und folge dem Fußpfad abwärts.
Schließlich wird er zu steil
abwärts führenden Weg, der dann schon in
Wörth
auf eine Querstraße mit dem Namen
Lerchenhaube
mündet. Ihr folge ich nach rechts (
E8 und
Dreieck)
abwärts zu ihrer Einmündung in eine
Querstraße mit dem Namen
Zur Lerchenhaube.
Ihr folge ich nach links abwärts, wo sie vor der Kirche in die
Regensburger Straße einmündet.
Dieser folge ich nach links und beende nach ihrer Rechtskurve auf dem
Marktplatz
an der Bushaltestelle
Wörth Marktplatz
diese Wanderung.
Nachbemerkung: Obwohl der BWV z.B. auf seinem Hinweisschild in Regensburg Schwabelweis am Metzgerweg schreibt, dass das
Dreieck (Standardmarkierung des BWV) auch für sich
allein für die anderen Markierungen, in meinem Fall
E8 steht, sollte man nie ohne gültige Wanderkarte unterwegs sein, denn sonst kann man bei einer
Gabelung der Markierung Dreieck (in dieser Wanderung etwa bei der
Hammermühle) nicht feststellen, welchem
Dreieck man folgen sollte.