Wörth a. d. Donau,
Stallwang, am 18.5.2015
In Wörth
an der Donau starte ich meine Wanderung bei der
Bushaltestelle Wörth Marktplatz und folge
der Straße abwärts. Nach wenigen Schritten folge ich
der Rechtskurve der Straße und finde dann dort auch schon das
Schild des Fernwanderwegs E8, der hier der
Markierung grünes Dreieck folgt. So folge
ich der Staubinger Straße (Dreieck),
dann auch noch ihrer Rechtskurve und biege 50 m weiter links (E8)
in die Hungersdorfer Straße ein. Vor
einem Kurzifix gabelt ich die Straße, hier halte ich mich
links (E8 und Dreieck). Bei
einer Ziegelei verliert der Weg seinen Asphalt und gabelt sich
dreifach. Nun folge ich dem rechtesten Weg (E8 und Dreieck)
der im Wald am Hang als breiter Weg ansteigt. Auf der
Höhe erreiche ich wieder eine 3 fach Gabelung, wieder halte
ich mich auf dem rechtesten Weg (E8 und Dreieck)
und folge dem breiten Weg am Hang weiter, nur ist diesmal das Tal zur
Rechten. In der Senke erreiche ich wieder eine 3 fache Gabelung. Nun
folge ich dem linkesten (E8 und Dreieck)
Weg, gehe also nicht über den Bach und folge dem breiten Weg
fast im Talgrund. Schließlich wechselt der Bach die Wegseite
und ich gelange aus dem Wald hinaus. Nun folge ich dem Waldrandweg,
Wald zur Rechten, noch 200 m weiter, um dann in der Waldecke auf dem
Querweg links (E8 und Dreieck)
einzubiegen. Ich folge dem Waldrandweg, Wald wieder zur Rechten und
passiere das zur Linken liegende Hungeracker, wobei
der Weg zwar im Wald, aber anfangs noch in
Waldrandnähe weiterführt. Nach dem
Überschreiten der Höhe erreiche ich einen 5 armigen
Wegestern, den ich in den ersten, nach links abführenden (E8
und Dreieck) Weg verlasse, der asphaltiert nach 20
m aus dem Wald hinaus führt. Etwa 30 m hinter dem Waldrand
verlasse ich den Asphalt nach halbrechts (E8 und Dreieck)
in einen breiten Weg, der sich nach 20 m gabelt. Nun nutze ich die
linke Möglichkeit (E8 und Dreieck),
gehe also geradeaus und folge dem Waldrandweg, Wald zur Rechten,
über die Höhe. 20 m nachdem von links, von einem Hof
herkommend, ein Weg eingemündet ist verlasse ich den
Waldrandweg nach rechts (E8 und Dreieck)
in einen Weg, dem ich im Auf und Ab durch den Wald folge. Nach etwa 800
m schlägt er dann die nördliche Richtung ein. 850 m
weiter, 50 m nachdem ich eine Waldwegkreuzung geradeaus (E8
und Dreieck) überquert habe erreiche ich
eine zweite Waldwegkreuzung. Hier biege ich rechts (E8
und Dreieck) ein und folge dem wirklich breiten
Waldweg am Hang ansteigend in östlicher Richtung. Er gabelt
sich in einem kleinen, sich senkenden Teil. Hier halte ich mich links (E8
und Dreieck), gehe also geradeaus und folge dem
ansteigenden Weg noch etwa 150 m zur nächsten Gabelung. Wieder
halte ich mich links (E8 und Dreieck)
und folge dem schmaleren Weg ansteigend, wobei ich nach 20 m ein
Bächlein überquere, mich 10 m weiter, an der
Gabelung, links (Dreieck) halte und dem ansteigenden
Weg folge. Nach dem Passieren einer zur Linken liegenden Schusslichtung
(Hochsitz) halte ich mich an der Gabelung rechts (E8
und Dreieck) und folge dem schmalen, gut
ansteigenden Waldweg zum Waldrand, den ich bei einem Hof erreiche. Nun
gehe ich zwischen den Gebäuden hindurch weiter (E8
und Dreieck), folge dann dem Weg geradeaus, der
nach 50 m auf einen breiten, unbefestigten Weg mündet, dem ich
ebenfalls geradeaus folge.
Ich erreiche einen Querweg, dem ich nach rechts folge und nach
30 m, vor einem Schuppen, links einbiege. Der Weg mündet nach
gut 100 m auf einen schräg verlaufenden breiten Weg, dem ich
nach rechts (Dreieck) abwärts folge zur Hubmühle.
Gleich nach dem Überqueren des Grundstücks halte ich
mich auf dem breiten Querweg im Wald links (E8 und Dreieck)
und folge dem breiten ansteigenden Waldweg zu seiner
Einmündung in einen anderen breiten, schräg
verlaufenden Waldweg, dem ich nach halblinks (E8 und
Dreieck) weiter ansteigend folge zu seiner Gabelung
nach 70 m. Hier halte ich ich rechts (E8
und Dreieck) und folge dem ansteigenden Weg weiter.
Er mündet auf eine kleine Straße, der ich nach
rechts aus dem Wald hinaus folge. Nun biege ich, etwa 150 m vor der
Gaststätte, links (E8 und Dreieck)
ein, halte mich an der Gabelung nach gut 50 m geradeaus (E8
und Dreieck) und folge dem grasigen Weg zum
Waldrand. Hier gehe ich am Waldrand (E8 und Dreieck)
entlang weiter, Wald zur Linken.
Mein Weg
mündet auf eine schräg verlaufende, kleine
Straße, der ich etwa 50 m am Waldrand entlang folge, um sie
dann in ihrer Linkskurve geradeaus (E8 und Dreieck)
in einen schmalen Waldrandweg zu verlasse, dem ich nach 50 m geradeaus
in den Waldstreifen folge. Mein Weg mündet in einen anderen
Weg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus durch
weitgehendst offenes Gebiet folge. Ich erreiche das Ortsschild von Bogenroith
bei einem Trafohaus. Hier überquere ich die kleine
Straße (Dreieck) und gehe dann am rechts
bleibenden Trafohaus vorbei auf dem Feldweg weiter. Ich passiere einen
kleinen, rechts liegenden Weiher und halte mich 50 m weiter, an der
Gabelung, links (E8 und Dreieck),
folge dem Weg kurz abwärts, überquere einen Bach und
folge dann dem Waldrandweg, Wald zur Linken. Schließlich
mündet der Weg auf einen breiteren Fußweg, dem ich
nach links (E8 und Dreieck) am
Waldrand entlang folge. Am Ende des Waldes zur Linken passiere ich
verschiedene Gewässer und erreiche schließlich Wiesenfelden.
Direkt vor dem Zaun einer Sportanlage folge ich dem Querweg nach rechts
(E8 und Dreieck). Auf einer
überdachten Holzbrücke überquere ich einen
großen Weiher.
Nach dem Ende der Brücke mündet
der Fußweg dann auf die Straße
Am
Beckenweiher, der ich nach links (
E8 und
Dreieck)
folge. Sie mündet in einen Querstraße, die ich 10 m
nach rechts (
E8 und
Dreieck)
versetzt in die Straße
Wasenmeisterweg
überquere. Sie mündet nach etwa 150 m in eine
Querstraße ein, der ich nach rechts (
E8
und
Dreieck) folge. 10 m hinter ihrer Gabelung
verlasse ich den Asphalt nach links (
E8 und
Dreieck)
in einen unbefestigten Weg, der gut ansteigt und sich nach 50 m, bei
einer Bank, gabelt. Hier halte ich mich auch links (
E8
und
Dreieck) und folge dem grasigen Weg oberhalb
der Bebauung. Er mündet nach knapp 100 m auf einen
Verbundpflasterweg, dem ich nach rechts (
E8 und
Dreieck)
am Waldrand kräftig ansteigend folge zur Waldspitze. Hier
verliert er in seiner beginnenden Rechtskurve seine Befestigung und
führt dann weniger ansteigend durch die Wiesen und Felder. Auf
der Höhe macht der Weg eine Rechtskurve, ich folge
ihm nun in südlicher Richtung um nach knapp 200 m
seinem Linksbogen (
E8 und
Dreieck)
zu folgen. Nun gehe ich ansteigend durch die Felder in etwa auf das
Trafohaus von
Utznzell zu. Er mündet auf
kleine Straße. Hier weist die Markierung des Goldsteigs nach
links, ich jedoch folge dem Asphalt nach rechts (
Dreieck)
gut 400 m und gehe nun geradeaus in den Wald. Dann überquere
ich eine Kreuzung geradeaus (
Dreieck) und erreiche
etwa 400 m weiter eine Gabelung. Hier halte ich mich rechts und biege
dann 150 m weiter links (Ausschilderung
Büscherl,
Dreieck) in einen schmalen, gut ansteigenden Waldweg
ein. Auf der Höhe gehe ich dann geradeaus zwischen der
Schutzhütte und dem zu niedrigen Aussichtsturm (Aussicht nur
in die Baumkronen) hindurch und folge dann dem schmalen Weg (
Dreieck
nach 50 m) nun abwärts. Mitunter wird der Weg fast zum Pfad,
aber es bleibt ein schmaler Weg, der dann schließlich in
einen anderen, nicht viel breiteren Weg einmündet, der gerade
eine große Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus folgen
kann. Mein Weg verbreitert sich und mündet dann auf einen
breiten Weg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus
aufwärts folgen kann. An seiner Gabelung halte ich mich dann
rechts (
Dreieck) und folge dem schmaleren Weg
geradeaus. Er führt mich aus dem Wald hinaus, ich gehe
zwischen 2 Gebäuden hindurch, wo sich der Weg eine
Asphaltdecke zulegt. Ihm folge ich geradeaus noch etwa 300 m, um dann
seiner Rechtskurve zur folgen. (Hier kommt dann auch wieder die
Markierung des Golsteigs hinzu.)
Schließlich überquere ich
geradeaus (
E8 und
Dreieck) eine
Autostraße und biege 40 m weiter rechts (
Dreieck)
ein und folge dem breiten Weg ansteigend. Nach etwa 800 m, vor Beginn
einer leichten Linkskurve, verlasse ich den breiten Weg nach halbrechts
(
Goldsteig) in einen schmalen Waldweg und folge ihm
in seinem Ab und Auf. Bei einer Weggabelung halte ich mich links (
Dreieck
und
Goldsteig). Bei einer Lichtung zur Rechten
mündet mein Weg dann auf einen Querweg, der gerade eine Kurve
macht. Ihm folge ich nun nach links (
Dreieck) ansteigend
aus dem Wald hinaus und gehe dann geradeaus am Waldrand entlang weiter.
Bei den Häusern von
Kesselboden
mündet der Weg in eine schräg verlaufende
Querstraße, der ich scharf rechts (
E8 und
Dreieck)
abwärts folge. Sie mündet nach 300 m, direkt vor
einem Wald, in eine ebenfalls kleine Querstraße, der ich nach
links (
E8 und
Dreieck) etwa 500
m folge und sie dann hinter dem ersten Haus von
Rothenbrunn
nach rechts (
E8 und
Dreieck) in
einen breiten, unbefestigten Feldweg zu verlassen, dem ich auf die
Höhe folge. Ab hier senkt sich der Weg dann durch den Wald.
Auf ihm durchquere ich eine grasige Senke mit Bachlauf und folge dem
Weg dann geradeaus ansteigend wieder in den Wald. Nach dem
Überqueren der Höhe führt er dann, sich
senkend, aus dem Wald wieder hinaus, wo ich dann am Waldrand
wieder ein Bächlein überquere. 50 m weiter erreiche
in einen asphaltierten Querweg, dem ich dann nach links (
E8
und
Dreieck) kräftig ansteigend zu einer
Autostraße folge. Sie überquere ich geradeaus (
E8
und
Dreieck) und folge der kleinen Straße
dann durch Feld und Wiesen schließlich geradeaus (
Dreieck)
in einen Wald. Bei einem Wegedreick verlasse ich sie, bei Beginn ihrer
Rechtskurve, geradeaus (
Dreieck) in einen
unbefestigten Weg, der sich nach Kurzem leicht senkt. Bei den beiden
kommenden Gabelungen halte ich mich jeweils rechts und folge dem
breiten Weg. Von einer kleinen Lichtung mit Sitzgruppe (ehemaliger
Steinbruch) steigt der Weg dann kräftig an. Kurz vor der
Höhe gabelt sich der Weg, ich halte mich links, biege in einen
schmalen Weg, dem ich zur Straße folge. Dieser folge ich nun (
Dreieck)
aufwärts zur Kirche auf dem
Pilgramsberg
folge.
Direkt hinter der Kirchhofsmauer biege ich nun
links (
E8 und
Dreieck) ab und
folge dem Grasweg, nach Kurzem Graspfad am Waldrand abwärts,
um dann über Stufen auf dem Fußpfad durch
den Wald, von Kreuzwegstationen begleitet weiter abwärts zu
steigen. Der Pfad wird immer breiter und mündet
schließlich auf einen Querweg, den ich geradeaus (
E8
und
Dreieck) überquere und auf dem
Graspfad dann die Wiese überquere. Durch eine kleine
Buschreihe führt der Pfad dann weiter durch die Wiese
abwärts. Bei der Waldspitze gehe ich dann geradeaus weiter,
Wald zur Linken, Haus zur Rechten (
Dreieck). Nach
etwa 100 m führt der Weg dann geradeaus steil durch den Wald
abwärts und kommt schließlich aus dem Wald hinaus.
Kurz darauf mündet er auf einen sehr schräg
verlaufenden asphaltierten Weg, dem ich so fast geradeaus folge. Auf
dem Asphalt passiere ich eine kleine Kapelle und ich erreiche
Haunkenzell
auf der
Hofmarkstraße. Hinter dem Weiher
halte ich mich rechts, um dann der Querstraße
aufwärts zu folgen. Direkt vor der Kirche biege ich links (
Dreieck)
ein und gehe an deren Eingang vorbei und habe eine Autostraße
erreicht.
Diese Straße überquere ich
geradeaus (
Dreieck) und folge der kleinen
Straße
Eichgasse aufwärts.
Hinter dem Sportplatz habe ich dann die Höhe erreicht und
folge nun dem sich senkenden Weg durch die Felder zu seiner
Einmündung bei Gebäuden in eine Querstraße.
Ihr folge ich nach rechts (
Dreieck) und biege nach
gut 100 m, am Ende des Waldes zur Linken, links (
Dreieck)
ein, folge noch kurz dem Waldrand und gehe dann geradeaus (
Dreieck)
in den Wald, wo er sich dann senkt. Mein Weg mündet auf einen
Querweg, dem ich nach links (
Dreieck)
abwärts etwa 100 m folge. Nun gabelt er sich, ich halte mich
rechts (Dreieck nach 100 m). Nun führt der Weg am Hang
oberhalb eines Baches entlang und ich erreiche schließlich
den Waldrand. Hier biege ich vor dem Feld links ab, gehe noch kurz am
Waldrand entlang und folge dann dem Fußpfad durch das
Grasgelände. Am gegenüberliegenden Waldrand biege ich
dann auf dem Querweg links (
Dreieck) ein, um ihm
zwar im Wald, aber in der Nähe des Waldrandes am Hang entlang
zu folgen. Etwa 100 m nachdem der Weg den Wald verlassen hat unterquere
ich im Tunnel eine Autostraße und erreiche wiederum 100 m
weiter eine querlaufende Autostraße. Ihr folge ich nun (
Dreieck)
nach rechts etwa 300 m. Hier verlasse ich sie nach links (
Dreieck)
in einen Fußpfad, der an einem Zaun zur Rechten entlang
führt. Auf einer kleinen Holzbrücke
überquere ich ein Gewässer und gehe geradeaus auf dem
Graspfad etwa 100 m weiter durch Wiesengelände, wo er dann auf
einen breiten Querweg mündet. Ihm folge ich nach links (
Dreieck)
etwa 150 m, um dann seiner Linkskurve, bei einer Bank, zu folgen und
ihn dann 40 m weiter nach rechts (
Dreieck) in einen
Feldweg mit befestigten Fahrstreifen zu verlassen, der kräftig
ansteigt. Nach Kurzem verliert er seine befestigten Fahrspuren und
führt weniger ansteigend weiter durch die Felder. In einer
Linkskurve, kurz vor einem Wald, legt er sich wieder befestigte
Fahrspuren zu, steigt weiter an und verliert die Befestigung wieder.
Ich erreiche
Stubenhof, biege vor dem Hof rechts
ein, um nach 30 m links einzubiegen. Nach wenigen Schritten habe ich
dann eine Autostraße erreicht. Hier trennt sich dann
(anscheinend) die Markierung
Goldsteig von der
Markierung
Dreieck. Ich folge nun, da ich ja auch
geplant hatte in
Stallwang die Tour an der
Bushaltestelle zu beenden, der Autostraße nach links (
Dreieck)
abwärts. An den Leitplanken der Straße finde ich
jedoch die Spitzen der Dreiecke in 2 gegensätzliche
Richtungen. Die kleine Autostraße mündet, schon in
Stallwang,
auf eine Querstraße, der ich nach rechts folge.
Schließlich überquere ich auf der Brücke
ein Gewässer und meine Straße mündet auf
die querlaufende Straße
Dorfplatz.
Dieser Straße folge ich nach rechts die wenigen Meter bis zur
Bushaltestelle
Stallwang Ortsmitte, wo ich dann
diese Wanderung beende. Hier zeigt dann ein alter Wegweiser den
früheren Verlauf des Fernwanderweges an, die entsprechenden
Markierungen sind jedoch überpinselt....
Nachbemerkung: So lang sollte die
Wanderung gar nicht werden, aber durch die teilweise andere
Routenführung, als auf der Webseite http://www.bayerischer-wald-verein.de/html/body_e8_wanderweg.html des BWV angegeben und auch in
der Wanderkarte eingezeichnet wurde sie halt so lang. Anscheinend
wird nun Stallwang nicht mehr vom E8 berührt......