Güster,
Mölln, am 19.5.2016
In Güster
an der Bushaltestelle
Güster, Dorfplatz beginne ich diese
Wanderung. Hier erwartet mich
bereits der Fernwanderweg mit der Markierung Andreaskreuz.
Nun folge
ich der Straße Am Dorfplatz in
östlicher Richtung (Andreaskreuz),
um dann geradeaus (Andreaskreuz) auf der Göttiner
Straße
weiterzugehen. Kurz hinter dem Ortsendeschild von Güster
überquere
ich auf der Straßenbrücke den Elbe-Lübeck-Kanal.
Nun folge ich der Autostraße noch etwa
750 m, wo sie dann in eine querlaufende Straße
mündet, die ich
geradeaus (Andreaskreuz) überquere um dann
dem ansteigenden,
unbefestigten Weg in seinem Links-/Rechtsschwenk zu folgen. Nach knapp
200 m erreiche ich eine Kreuzung. Hier mündet von rechts der E6
ein.
Nun verlaufen 3 Europäische Fernwanderwege
auf gleicher Route. Diese
Kreuzung überquere ich geradeaus (Andreaskreuz)
und folge dem
breiten Waldweg. Unter einer Hochspannungsleitung gabelt sich der
Weg. Hier halte ich mich links, gehe also geradeaus und
überquere
dann die Autobahn (Andreaskreuz). Danach folge ich
dem breiten Weg
(Andreaskreuz) durch den Wald 650 m, wo ich dann
einen Querweg
erreicht habe. Diesem folge ich nach links (Andreaskreuz),
weiter
durch den Wald.
Nach knapp 400
m erreiche ich eine
versetzte Kreuzung. Nun biege ich rechts (Andreaskreuz)
ein und folge
diesem Weg bis zum Waldrand, wo er auf einen Querweg mündet,
dem ich
nach links (Andreaskreuz) am Waldrand entlang in die
Waldecke folge,
wo ich dem breiten Weg (Andreaskreuz) geradeaus in
den Wald hinein
noch 100 m folge. Hier verlasse ich in nach rechts (Andreaskreuz)
in
einen ebenfalls breiten Waldweg, dem ich nun folge und dann die
Gudower Mühle passiere, wobei ich ein Gewässer
(Hellbach) überquere und
geradeaus (Andreaskreuz) auf dem breiten Weg
weitergehe zu einem
Wegedreieck (mit Bank in der Mitte). Hier folge ich dem breiten Weg
leicht links (Andreaskreuz). Er gabelt sich nach 30
m, nun halte ich
mich links (Andreaskreuz) und folge dem breiten
Waldweg etwa 150 m,
wo ich ihn dann nach halblinks (Andreaskreuz) in
einen schmaleren
Waldweg verlasse. Der Weg führt nun in der Nähe des
Waldrandes,
oder auch am Waldrand, Wald zur Rechten, durch das Hellbachtal.
Schließlich gabelt sich der Weg, ich halte mich links (Andreaskreuz)
und folge dem Weg weiter. Nach einer
Rechtskurve (Andreaskreuz) passiere ich eine Schutzhütte und
wandere weiter durch
das Naturschutzgebiet Hellbachtal.
Etwa 550 m nach der Schutzhütte gabelt
sich der Weg, ich halte mich links (
Andreaskreuz),
wandere also
geradeaus am Waldrand entlang weiter. Später umrunde ich zu
dreiviertel den zur Linken bleibenden
Lottsee,
danach schlägt der
Weg dann wieder die nördliche Richtung ein. Gut 1 km weiter,
bei
einer Bank, verlasse ich diesem breiten Weg nach links
(
Andreaskreuz), um nach wenigen Metern auf einem
Bohlenweg weiter zu
gehen und dann auf einer Brücke den Hellbach zu
überqueren.
20 m weiter biege ich rechts
(
Andreaskreuz) ein und folge diesem unbefestigten
Weg am Düsensee
entlang. Bei einer Weggabelung halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und wandere weiter am See entlang.
Nach dem Ende des Drüsensees gabelt
sich der Weg bei einer Bank. Hier halte ich mich rechts
(
Andreaskreuz), bei einer abermaligen Gabelung halte
ich mich links
(
Andreaskreuz), gehe unter einer Holzbrücke
hindurch und erreiche
eine Autostraße. Dem Rad/Fußweg der
Straße folge ich nach links
(
Andreaskreuz), passiere ein Denkmal und verlasse
den Rad/Fußweg
etwa 200 m weiter nach rechts (
Andreaskreuz), um nun
dem Weg am
Lüttauer See entlang zu folgen.
Noch vor dem nördlichen Ende des
Lüttauer Sees mündet mein Weg auf einen sehr
schräg verlaufenden,
breiten Querweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge, zuerst
noch als Seerandweg. Nach etwa 200 m gabelt sich der Weg, ich halte
mich rechts (
Andreaskreuz) und überquere
etwa 50 m weiter auf einer
kleinen Brücke ein Gewässer (
Andreaskreuz)
und folge dem Weg nun
zuerst in südöstlicher Richtung wieder am
Lüttauer See weiter, um
dann wieder die nördliche Richtung einzuschlagen, wobei der
Weg den See
verlässt. Bei einer Hundewiese gabelt sich der Weg, ich halte
mich
rechts (
Andreaskreuz). Nach Kurzem führt
auch dieser Weg wieder an
einem See (Schmalsee) entlang weiter. Der Weg gabelt sich, ich halte
mich links (
Andreaskreuz) und folge dem breiten Weg.
Bei einer
erneuten Gabelung halte ich mich rechts (Andreaskreuz), um mich auch
an der nächsten Gabelung wieder rechts (
Andreaskreuz)
zu halten, einen Schutzpilz zu passieren und am Seerand weiter zu
wandern.
Am nördlichen Ende des Schmalsees
gehe ich nicht über die Brücke, sondern folge dem
breiten Weg
(
Andreaskreuz) an der Pinnau entlang. Mein Weg
mündet auf einen
querlaufenden Asphalt, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
10 m folge,
um ihn nun nach halbrechts (
Andreaskreuz) in einen
unbefestigten Weg
zu verlassen. Der Weg gabelt sich, ich halte mich rechts
(
Andreaskreuz). Bei Beginn der Bebauung
mündet der Weg dann auf eine
Straße (
Villenstraße) die gerade
eine Kurve macht. Ihr folge ich
nach rechts (
Andreaskreuz), überquere die
Pinnau, um sofort danach
links (
Andreaskreuz) einzubiegen und dem breiten
unbefestigten Weg
(
Auf den Dämmen) zu folgen. Nach knapp 1
km, direkt nachdem ich
einen kleinen Graben überquert habe, biege ich rechts (
Andreaskreuz)
ein, um nun der anfangs unbefestigten
Brunnenstraße
zu folgen. Vom
Parkplatz aus folge ich geradeaus (
Andreaskreuz) der
Straße
Mühlengang, die dann in die
Hauptstraße
einmündet. Diese
überquere ich, 10 m nach rechts versetzt (
Andreaskreuz)
in die
Straße Am Markt , der ich zur Kirche und zum
Eulenspiegelbrunnen
folge.
Hier verlasse ich den Fernwanderweg und
gehe auf der
Marktstraße geradeaus
abwärts zu ihrer Einmündung in
die
Hauptstraße. Ihr folge ich nach
leicht rechts etwa 100 und
beende an der Bushaltestelle
Mölln,
Hauptstraße diese Wanderung.