An der Nordseite des Herrentunnels bei Lübeck beginne ich an der Bushaltestelle des Shuttlebusses, der die Fußgänger und Radfahrer kostenfrei durch den Tunnel bringt. Hier erwartet mich bereits der E9 mit seiner Markierung Andreaskreuz. Ihm folge ich bei der Fußgängerampel über die Straße, um dann dem Weg etwa 30 m zu einer Fuß/Radwegkreuzung zu folgen. Nun biege ich rechts (Andreaskreuz) ein und erreiche nach knapp 50 m den Wendehammer der Straße Kirchweg. Nach gut 50 m biege ich rechts (Andreaskreuz) ein, folge dem Rad/Fußweg durch den Tunnel unter der Autostraße hindurch und überquere dann anschließend gleich eine Autostraße (Andreaskreuz). Sofort anschließend folge ich dem Fußpfad nach rechts (Andreaskreuz). Nach knapp 100 m folge ich dann der Linkskurve (Andreaskreuz nach 50 m), nun bereits des Weges, in den Wald hinein. In östlicher Richtung wandere ich nun durch den Wald, überquere mehrere Kreuzungen (immer mit Andreaskreuz) geradeaus, biege nach etwa 800 m, bei einem Sportplatz zur Rechten, links (Andreaskreuz) ein und wandere am Rand der Bebauung entlang weiter. Ich erreiche einen Asphalt, der gerade eine Kurve macht. Hier biege ich rechts (Andreaskreuz) ein und folge dem Rad/Fußweg, bis ich ein kleines Gewässer überquert habe. Sofort danach biege ich links (Andreaskreuz) in einen unbefestigten Weg ein. Der Weg gabelt sich, ich halte mich links (Andreaskreuz), gehe also geradeaus weiter. Dann überquere ich eine kleine Kreuzung geradeaus (Andreaskreuz), folge dem Linksbogen (Andreaskreuz) des Weges (hier münden mehrere Pfade ein) und erreiche nach Kurzem einen querlaufenden, asphaltierten Weg. Ihm folge ich nach links (Andreaskreuz) etwa 40 m, um nun 5 m vor einer Straße scharf rechts (Andreaskreuz) einzubiegen. Jetzt folge ich diesem breiten, unbefestigten Weg durch den Wald. Nachdem ich ganz kurz an einem Graben zur Rechten entlang gewandert bin gabelt sich der Weg. Ich halte mich links (Andreaskreuz) und verlasse diesen Weg dann etwa 200 m weiter nach rechts (Andreaskreuz) in einen Fußpfad, um ihm die 5 m zu einer Straße (Im Brunskroog) zu folgen. Sie mündet auf eine Zubringerstraße (auch Im Brunskroog) der ich nach rechts (Andreaskreuz) bis vor ihrer Einmündung in eine querlaufende Straße (Waldhusener Weg) folge. Ihr folge ich nach links (Andreaskreuz), überquere auf ihrer Brücke die Bundesstraße und folge der Straße geradeaus weiter. Knapp 100 m dem Überqueren einer Bahnlinie biege ich rechts (Andreaskreuz) in einen breiten Waldweg ein, dem ich nun folge. Nach gut 300 m mündet er in einen schräg verlaufenden Waldweg ein, dem ich nach links (Andreaskreuz) gut 20 m folge. Hier, beim Wegedreieck, halte ich mich rechts (Andreaskreuz) und folge diesem breiten Waldweg. Ich erreiche einen 5 armigen Wegestern, den ich geradeaus (Andreaskreuz) überquere. In der Nähe des Waldrandes mündet mein Weg auf einen sehr schräg verlaufenden breiten Querweg, dem ich nach leicht links (Andreaskreuz), nach Kurzem am Waldrand, Wald Zur Linken, entlang folge. Bei der Waldspitze erreiche ich eine Autostraße, die sich nach links gabelt.
Hier, am Nordrand des Waldhusener
Forst, trennen sich die Fernwanderwege. E1 und E6
führen nach links
mit dem Andreaskreuz weiter, der E9 jedoch wechselt
hier seine
Markierung. Er ist nun mit 3 Querstrichen (weiß-blau-weiß)
gekennzeichnet. Deshalb folge ich der Straße nach rechts
(weiß-blau-weiß) durch die
Felder und erreiche nach etwa 1 km das
zu Lübeck gehörende Pöppendorf.
Die Straße nennt sich hier Am
Ringwall, ihr folge ich bis zur Einmündung in die
querlaufende
Pöppendorfer Hauptstraße. Dieser
folge ich nach links (weiß-blau-weiß)
und wandere auf der Straße auch nach dem Ortsende weiter bis
Ovendorf, wo die Straße sich Am
Mühlenberg nennt. Bei der ersten
Möglichkeit biege ich dann rechts (weiß-blau-weiß)
in eine Straße
ein und folge ihr aus dem Ort hinaus. Nach gut 1 km überquere
ich
auf ihrer Brücke die B75 und erreiche dann Ivendorf,
einen Ortsteil
von Lübeck, wo die Straße sich dann Ovendorfer
Straße nennt. Nun
folge ich (weiß-blau-weiß) der
Rechtskurve und dann auch später
dem Linksbogen, dann mündet meine Straße bei einer
Bushaltestelle
in eine querlaufende Vorfahrtstraße (Ivendorfer
Landstraße). Ihr
folge ich nach links auf dem unbefestigten Weg neben der
Straß, um
gleich nach dem Passieren einer weiteren Bushaltestelle links
(weiß-blau-weiß) in den Frankenkrogweg
einzubiegen. Gleich nach dem
Passieren des rechts liegenden Campingplatzes biege ich rechts
(weiß-blau-weiß) in eine kleine
Straße ein, der ich nun wieder
durch die Felder folge. Nach etwa 1,2 km mündet sie in eine
querlaufende Autostraße, der ich nach rechts (weiß-blau-weiß)
folge und den zu Lübeck gehörenden Ortsteil Rennau
erreiche. Hier
nennt sich die Straße Rennauer Weg, ich
folge ihrer
Rechts/Linkskurve und verlasse die Straße etwa 400 m weiter
nach
links (Rennauer Weg 8-10). Der Asphalt endet kurz
darauf und ich
biege, vor der Rennauer Mühle, rechts in
einen Fußweg ein.
Ihm folge ich
etwa 400 m an den zur
Linken liegenden Grundstücken entlang. Dann mündet
der Weg bei
einer Bushaltestelle auf die Straße Rennauer Ring,
hinter der eine
Bahnlinie verläuft. Der Straße (Ivendorfer
Landstraße) folge ich
auf dem Bürgersteig nach links (weiß-blau-weiß
nach 20 m). Sie
mündet in die Straße Teutendorfer Weg
ein, auf der ich nach rechts
(weiß-blau-weiß) die Bahnline
überquere. Dann mündet sie in eine
Querstraße (Travemünder Landstraße)
ein, der ich nach links
(weiß-blau-weiß) folge. Sie
ändert ihren Namen in Torstraße.
Danach
gehe ich auf dem Fußweg geradeaus weiter.
Nachbemerkung:
Anscheinend war der E9
nach dem Waldhusener Forst gut markiert, jedoch sind die von den
meisten, etwas älteren Markierungen, fast nur noch ein
weiße
Quadrate zu sehen, so ausgeblichen sind viele.