Harbke, Marienborn,
Sommerschenburg, am 11.3.2010
In
Harbke
parke ich am Ende der Straße
Am Park auf
dem Parkplatz vor der
Sporthalle /
Sportplatz. Von dort aus gehe ich auf der Straße
Am
Park zurück und biege auf der Kuppe nach etwa 250
Metern rechts in den Waldweg ein (
Markierung 28).
Der Weg führt in östlicher Richtung durch den Wald.
Nachdem er aus dem Wald hinaus tritt führt er in
gleicher Richtung als Feldweg mit Baumreihe weiter. Den auf der Kuppe
rechts abbiegenden breiten Wirtschaftsweg missachte ich und
gehe geradeaus auf dem nun schmaleren Feldweg weiter, der kurz darauf
zum Waldrandweg wird. Wo er sich wieder vom Wald löst
vollführt er einen leichten Rechtsschwenk und führt
etwa 300 Meter erneut durch Felder um nach wiederum etwa 300 Metern
wieder zum Waldrandweg zu werden. Etwa 350 Meter weiter, bei der
Gasstation, wo links der Opferstein ausgeschildert ist legt
sich der Weg eine Teerdecke zu und führt weiter am Waldrand
entlang nach
Marienborn, das ich auf dem
Harbker
Weg betrete. Wo der
Harbker Weg
sich vor der Mauer des alten, ehemaligen Gutsgelände mit Blick
auf den Kirchturm von
Marienborn verzweigt nehme
ich die rechte Möglichkeit. Bei der Einmündung des
Harbker
Wegs in die
Friedensstraße
folge ich dieser nach rechts etwa 50 Meter um dann links in die
Straße
Steinweg einzubiegen. Etwa 200
Meter weiter mündet dieser in die, gerade einen Linksbogen
beschreibende,
Hauptstraße, der ich so
geradeaus etwa 50 Meter bis zur Bushaltestelle folge. Sofort hinter
dieser verlasse ich die
Hauptstraße nach
halbrechts in einen asphaltierten Weg, der am Waldrand zuerst ein, zur
Rechten liegendes, Sportgelände passiert und weiter
in südlicher Richtung am Waldrand weiter führt. Wo
genau der Belag des Weges sich zu Beton wandelt konnte ich, wegen des
Schnees, nicht feststellen. Etwa 250 Meter, nachdem er eine
Hochspannungsleitung unterquert hat scheint er sich zu gabeln, ich
nutze den rechten Zweig, der den Waldrand verlässt.
Es kann aber auch sein dass der befestigte Zweig sowieso hier
entlang führt. Nun als befestigter Feldweg führt der
Weg zu einer Waldspitze und führt nun in weiter durch den Wald
aufwärts nach
Sommerschenburg, dessen
Häuser gleich nach dem Unterqueren einer weiteren
Hochspannungsleitung erreicht sind. Wo die Straße
Gänseberg
in die
Rudolf-Breitscheid-Straße
mündet folge ich dieser in gleicher Richtung abwärts
bis zu deren Einmündung in die
Karl-Liebknecht-Straße.
Die ist auch die Durchgangsstraße durch den Ort.
Ich folge der
Karl-Liebknecht-Straße
nach rechts, passiere die kleine Kirche mit dem Stummelturm und
verlasse die Straße erst 20 Meter hinter dem Ortsausgangsschild
nach rechts in einen Betonplattenweg. Nach etwa 200 Metern
folge ich seinem Linksbogen und wandere nun westwärts durch
die Felder. In der Senke verlasse ich den Betonplattenweg nach rechts (
Markierung 27)
und folge dem unbefestigten Feldweg in nördlicher Richtung
aufwärts bis zur Waldspitze, die ich etwa 50 Meter hinter dem
erneuten Unterqueren der (einer) Hochspannungsleitung. Nun folge ich
dem Waldweg nach links, immer in der Nähe des südlichen
Waldrandes, aber im Wald in westlicher Richtung. Kurz vor der tiefsten
Stelle der Senke gabelt sich der Weg, ich nutze die linke
Möglichkeit, weiter in der Nähe des Waldrandes. Der Weg wird
mehr und mehr zum Fußpfad, ich folge ihm weiter, zuerst noch in
westlicher, dann in der Nähe des Waldrandes in nordwestlicher
Richtung. Auf einer wirklich nicht mehr sehr Vertrauen
einflößenden kleinen Holzbohlenbrücke (etliche Bohlen
fehlen) überquere ich die
Wirpke, einen schmalen Bach.
Etwa 50 Meter weiter trete ich ganz aus dem Wald heraus und
halte mich hier sofort rechts um erneut am Waldrand, diesmal
außerhalb des Waldes, in nördlicher Richtung, entlang zu
wandern. Zur Rechten liegt kleines Feuchtgebiet. In der Waldecke
gabelt sich der Weg, ich nutze die linke Möglichkeit und wandere
nun in allgemein nördlicher Richtung in der Nähe des
Waldrandes in leichtem Auf und Ab bis zu einer erneuten Waldecke. Hier
befindet sich auch ein Wendehammer des entgegenkommenden breiten
Waldweges. Dieser führt nach Norden in den Wald. Ich jedoch
verlasse ihn schon am Wendehammer nach links in einen Fußpfad und
folge nun diesem, in der Nähe des südlichen Waldrandes in
westlicher Richtung. Nach etwa 300 Metern, unmittelbar vor einem
einzeln stehenden Mittelspannungsgittermast verlasse ich den Pfad in
einen schmaleren Fußpfad, der direkt am Mast vorbei zur
Straße
Am Park in
Harbke führt. Nun folge ich
noch der Straße die etwa 100 Meter bis zu ihrem Ende am Parkplatz
vor dem Sportgelände. Bis hierhin bin ich etwa 13 km
gewandert, meist auf verschneiten Wegen.